Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... einer Frau nach Hause kamst aber als ich dich dann heute am Weihnachtsmarkt alleine sah, hatte ich wieder Hoffnung, dass es mir doch noch gelingt. Ist das jetzt schlimm für dich?".
"Ganz sicher nicht, Anita. Es freut mich sogar, dass ich so einen tollen Fan habe" und wollte ihr einen Kuss geben, sie bewegte aber ihr Gesicht zur Seite und sah mich fragend an: "Wer war die Frau? Ist sie deine Freundin?". "Das weiß ich selbst noch nicht, was sich daraus entwickeln wird".
Da sie noch Fragen über Fragen stellte, erzählte ich ihr in Kurzform, wie es dazu kam.
Aber jetzt wollte ich wissen, seit wann sie das schon so geplant hat.
Ich: Wann hast du dir das alles ausgedacht?
Anita: Seit der ersten Trainingsstunde habe ich diese Idee in mir. Bei jedem Training hatte ich dich und unsere gemeinsame Nacht, in meinen Gedanken und so wurdest du zu meinem Motivator. Daher solltest auch du der erste sein, der meinen schlanken Körper, ganz aufreizend, zu sehen bekommt.
Ich: Ja, unsere gemeinsame Nacht, die hat uns beiden sehr gut getan aber vor allem war es eine sehr schöne Nacht, die ich mit dir verbringen durfte. Jetzt muss ich sogar stolz sein, dass du junge, sehr hübsche Frau, gerade an mich dabei gedacht hast, als du deinen Körper in Form brachtest und mir danach diesen auch als ersten zeigen wolltest. Was dir ja auch eindrucksvoll gelungen ist.
Anita: Jetzt weißt du auch, warum ich dir, so gut als möglich, aus dem Weg ging.
Ich: Ok. Aber dafür bin ich jetzt umso ...
... überraschter.
Anita: Du hast mir zwar schon ein Geschenk gemacht aber ich kann dir ja noch eines machen.
Ich: Woran denkst du dabei?
Anita: Im Vorjahr hast du es mir aber nicht so schwierig gemacht. Und wenn du ehrlich bist, hast du mich ja schon lange mit deinen Augen ausgezogen und in Gedanken wahrscheinlich auch schon vernascht.
Ich: Ganz unrecht hast du nicht, denn ich musste heute schon öfters an unsere gemeinsame Nacht denken und auch meine Augen suchten immer wieder den Blick, zu deinen reizenden Hügeln und was daraus entstand, hast du ja bemerkt.
Anita: Ja. Das habe ich bemerkt und ich bin mir auch ganz sicher, dass du dir schon den ganzen Abend wünschst, mich ohne diesen Hausanzug zu sehen.
Ich: JJJJJJA erwischt aber so wie du mir das sagst, sollte ich davon ausgehen, dass du mich wieder verführen möchtest?
Anita: Ja, das will ich. Endlich kapierst du es. Ich möchte dir meinen nackten Körper zeigen. Ich möchte dich spüren und dich fühlen. Vor allem möchte ich auch sehen, was da für die große Beule, in deiner Hose, sorgt und möchte mich auch damit unterhalten. Ich möchte mit dir ein Bad nehmen, denn heute sind ja auch die Kinder hier und das Bad könnten wir absperren, so dass sie uns nicht gleich überraschen können, falls sie unerwartet wach würden.
Wir sahen uns in die Augen und sie zwinkerte und lächelte mich derart verführerisch an, dass ich fast nicht mehr wiederstehen konnte. Als sie sich auch noch mit einer Hand an die Brust griff und mit ...