1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... mir und führte diese über ihren Schambereich. "So denkst du also. Du bist der Weihnachtsbaum und ich der Baumständer, dass ist ja eine ganz neue Situation", und lächelte mich kurz an: "Auch wenn mein Baumständer klein wirkt, bin ich mir ganz sicher, dass dieser sehr elastisch ist und daher sehe ich da kein Problem, mit der Größe", und führte ihre Hand auf meinen Bauch und unter der Trainingshose über mein leicht erregtes Glied, bis sich dieses zu einem Steifen entwickelte.
    
    Auch ich glitt dabei über ihren Rücken, über ihren knackigen Hintern und flüsterte ihr ins Ohr: "Bist du sicher, dass der Baum noch passt?". "Zur zeit, bin ich mir nicht sicher, denn du hast dich nicht darum gekümmert, um den Baumständer elastisch zu machen und ich weiß auch warum nicht", löste sich von mir, sah mich an, ballte eine Faust: "Weil du doch ein Mistkerl bist", und im gleichen Moment, spürte ich die Faust, auch schon auf meiner Brust. "Ich dachte, ich soll dir helfen aber wenn du mich schon wieder schlägst, werde ich das nicht mehr können", entgegnete ich ihr.
    
    "Da hast du recht", zog den Reisverschluss, von meiner Jacke, bis fast ganz nach unten und küsste die Stelle an meiner Brust, wo sie mich zuvor mit der Faust traf. "Bist du schon wieder Fit?". Ich bewegte meinen Oberkörper hin und her: "Noch nicht ganz". Sie führte nochmals ihre Lippen über meine Brust und sah mich danach an: "Das muss reichen, mein lieber Nachbar", und zog den Reisverschluss wieder nach oben. "Ok, machen wir beim ...
    ... Baum weiter", und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Ja aber beim Tannenbaum", konterte Anita sofort.
    
    Ich bereitete die Stücke vor, reichte ihr eines nach dem anderen und sie befestigte diese am Baum. Dass ich dabei immer wieder zu tollen Anblicken kam, erfreute nicht nur meine Augen sondern auch mein Glied, das bereits wieder leicht erregt war und für eine Wölbung in der Hose sorgte. Auch ihre Brustwarzen drückten schon fest gegen den Stoff und zeichneten sich klar ab. Vor allem aber als sie sich die Hose wieder nach oben zog und auf der Leiter stand, wurden ihre Hügel im Schritt wieder deutlich sichtbar und waren mir auch sehr nahe.
    
    Auch Anita blieb nicht verborgen, dass sich bei mir eine Beule gebildet hatte und sah auch immer wieder direkt auf diese, um mich danach anzulächeln. Manchmal griff sie sogar nach meinen Glied und leckte sich dabei über die Lippen. Dadurch wurde es für mich immer schwieriger, nicht einfach nach ihr zu greifen, um auch ihre tollen Wölbungen fühlen zu können. Ich gab mich aber dieser Verlockung nicht hin, denn ich wollte ja wissen, was sie alles macht, um mich zu verführen.
    
    So gegen 23:30 Uhr war der Baum fertig und wir sahen uns den geschmückten Baum an.
    
    Ich: Das hast du gut gemacht.
    
    Anita: Die Spitze muss noch angebracht werden. Kannst du das bitte übernehmen.
    
    Ich nahm mir diese, stieg auf die Leiter, befestigte sie und sah nach unten zu ihr. Ihr Blick richtete sich direkt in meinen Schritt und dabei führte sie sich die Zunge ...
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