1. Eine Verwechslung mit Folgen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... ich das Ganze lieber im Schlafzimmer auf dem Bett fortsetzen wollte, befahl ich ihr, mir auf allen Vieren zu folgen und ging voran. Während Sandra aufs Bett krabbelte und dort wieder in Position ging, legte ich erst mal meine Kleidung ab. Anschließend folgte ich ihr aufs Bett, kniete mich hinter sie, und streichelte erst mal sanft ihre Spalte. Gleich meine erste Berührung entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen, dass noch lauter wurde als ich ihr zwei Finger in die schon wieder auslaufende Spalte steckte.
    
    Nachdem ich sie eine Zeitlang mit zwei Fingern gefickt hatte, griff ich mit der linken Hand um sie herum, ertastete ihren Kitzler, und rieb ihn mit leichtem Druck, während ich sie weiterhin mit zwei Fingern der rechten Hand fickte. Innerhalb kürzester Zeit steuerte sie so auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor sie den meiner Einschätzung nach erreichte, zog ich die Finger heraus und drückte sie vorsichtig in Sandras Anus, wobei ich kaum Widerstand überwinden mussten.
    
    Auch das quittierte sie mit einem geilen Stöhnen, das wiederum lauter wurde, als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen. Es war nicht zu übersehen, bzw. nicht zu überhören. Sandra war anal gut eingeritten und mochte es, ihr Hinterstübchen gestopft zu bekommen. Als ihr Stöhnen immer orgastischer wurde, zog ich die zwei Finger heraus, nahm noch einen dritten dazu, und drückte die Finger wieder in ihren Hintern. Während des Eindringens schwang meiner Einschätzung nach ein leiser klagender Ton in Sandras ...
    ... Stöhnen mit, aber als ich die Finger kurz darauf spreizte, und Drehbewegungen mit ihnen machte, signalisierte ihr Stöhnen mir schon wieder die pure Lust.
    
    Kurz entschlossen zog ich die Finger heraus und stieß stattdessen meinen heftig pochenden Ständer in ihre Pussy. Mit ein paar kräftigen Stößen holte ich mir ihre Feuchtigkeit, gab ihre Pussy wieder frei und drang energisch in ihr Hinterstübchen ein. Obwohl dass durch die vorherige Dehnung mit meinen Fingern kein Problem war, gab sie einen unterdrückten Schmerzlaut von sich.
    
    Deshalb gab ich ihr etwas Zeit um sich an den Eindringling zu gewöhnen und genoss einfach die warme Enge, die mein bestes Stück umschloss. Dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen und schon nach wenigen Stößen kam sie mir heftig entgegen. Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich, und fickte sie wieder hart und fordernd. Dabei ging Sandra ab wie eine Rakete und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. In den Arsch gefickt zu werden genoss sie anscheinend genauso wie einen Fick in ihre Möse.
    
    Diesmal wollte ich sie nicht lange mit ihrer Lust quälen und gab ihr deshalb bei Zeiten die Erlaubnis zu kommen. Danach griff ich wieder um sie herum und rieb mit leichtem Druck ihren Kitzler. Das gab ihr offensichtlich den Rest, so dass sie schon kurz darauf heftig zuckend, und laut ihre Lust heraus schreiend zu einem Wahnsinns Orgasmus kam. Das heftige Zucken ihres Schließmuskels gab dabei auch mir den Rest, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ...