1. Eine Verwechslung mit Folgen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... wieder unterwegs zu ihm.
    
    Dann fragte ich sie ob sie ein E-Mail Acount hätte der von jedem PC mit Internetanschluss zu bedienen ist und ob sie seine Mail Adresse kennen würde. Beides bestätigte sie. Also fuhr ich meinen PC hoch, ließ sie sich einwählen, und dann schrieben wir zusammen eine Kündigung für ihren alten Meister und schickten sie ab. Anschließend versuchte ich den Vorbesitzer meines Hauses telefonisch zu erreichen, was gar nicht so einfach war. Vermutlich ließ er sich verleugnen, um seine Ruhe zu haben. Ich ließ ihm ausrichten, das ich versehentlich ein Packet für ihn angenommen hätte, und da es Probleme damit gäbe, sollte er sich dringendst bei mir melden. Zehn Minuten später rief er persönlich an, und wir verabredeten uns zu einem Waldspaziergang.
    
    Ich erzählte ihm dann alles und fragte ob er eine Idee habe wie man Sandras früheren Herren dazu bringen könnte die Sache auf sich beruhen zu lassen. Sandras Verlust hatte er sich selber zuzuschreiben und es wäre im Sinne aller Beteiligten wenn Ruhe einkehren würde. Er versprach sich darum zu kümmern, da es in seinem eigenen Interesse war, dass kein Staub aufgewirbelt wurde.
    
    Gut gelaunt kehrte ich in mein Haus zurück, wo mich die wunderbarste aller Sklavinnen erwartete. Mit weit gespreizten Schenkeln kniete sie, auf den Fersen sitzend im Wohnzimmer, etwas zurückgelehnt und die Hände im Nacken, so dass ich einen freien Blick auf ihre Spalte und ihren wundervollen Busen hatte.
    
    Ich ging an ihr vorbei, und ...
    ... setzte mich aufs Sofa. Auf allen vieren folgte sie mir, kniete sich vor meine Füße, lehnte sich an meine Beine und legte vertrauensvoll ihren Kopf auf meine Knie. Dann fragte ich sie ob der Mantel ihr einziges Kleidungsstück war, oder ob sie noch etwas zum Anziehen im Auto hätte.
    
    Zum Glück hatte sie noch eine Reisetasche mit ein paar Sachen im Auto. Da sie in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr sicher war, beschloss ich mit ihr hin zu fahren und ihre Sachen zu mir zu holen. Nachdem ich ihre Tasche aus dem Auto geholt, und ihr daraus Rock und Bluse gegeben hatte, ließ ich sie das alte Halsband und die Manschetten ablegen, da es Zeichen ihres alten Herrn waren, die sie nicht mehr tragen sollte.
    
    Als erstes fuhren wir kurz darauf in die nächste Stadt von der ich wusste, dass es dort einen Erotikshop gab. Dort wollte ich erst mal ein neues Halsband und ein Grundsortiment erwerben, von dem ich meinte dass es notwendig war. Der Shop war größer als erwartet und erwies sich als gut sortiert, vor allem im SM Bereich. Zunächst suchte ich für Sandra ein schönes Halsband aus. Es war aus Metall, innen beschichtet, und ließ sich durch zusammendrücken schließen. Geöffnet wurde es mit einem Schlüssel.
    
    Danach kamen noch Manschetten für Hand und Fußgelenke aus Leder dazu. Als wir vor dem Sortiment von Peitschen standen, und ich nicht so richtig wusste für welche ich mich entscheiden sollte, erklärte mir Sandra auf einmal völlig unbefangen als sei sie eine Verkäuferin, welche Wirkung jede ...
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