1. Eine Verwechslung mit Folgen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... verboten war mir ins Gesicht zu sehen, denn sonst währe es ihr vielleicht an meinem Gesichtsausdruck aufgefallen, dass hier wahrscheinlich etwas völlig anders lief als geplant.
    
    Einen Moment lang war ich ziemlich überrascht, fasste mich aber schnell wieder. Die vielen BDSM Geschichten, die ich gelesen hatte, zahlten sich jetzt aus. Ich dirigierte sie kurz entschlossen ins Wohnzimmer und forderte sie auf sich mir zu präsentieren. Sofort setzte sie gehorsam die Füße ca. 60cm auseinander, legte ihre Hände hinter den Kopf und begann sich langsam mit kleinen Schritten auf der Stelle zu drehen. Sandra war eine echte Augenweide und genau mein Typ. Etwa 165cm groß, schlank, sehr weibliche Figur mit tollen Rundungen, schulterlanges schwarzes Haar und ein sehr hübsches Gesicht.
    
    Auf ihrem Hintern, ihrem Rücken, ihrem Busen und ihrem Bauch sah ich verblassende Striemen. Ein paar der Striemen auf ihrem Bauch verliefen fast senkrecht und gingen bis über ihre Scham. Innerhalb der letzten Tage musste sie ziemlich hart bestraft worden sein.
    
    Eigentlich war es schon lange an der Zeit den Irrtum aufzuklären, wozu ich mich in meiner Neugier aber nicht aufraffen konnte. Die Versuchung war einfach zu groß und ob Sandra unbedingt wissen musste welcher Fehler ihrem Herrn unterlaufen war, bezweifelte ich ebenfalls. Zumindest redete ich mir das erst mal ein. Die Situation war einfach zu verlockend um sie einfach zu beenden.
    
    Nachdem ich Sandra eingehend betrachtet hatte befahl ich ihr stehen ...
    ... zu bleiben und trat hinter sie. Ich konnte es einfach nicht lassen ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Während meine linke Hand sich mit ihrem wundervollen, festen Busen beschäftigte, tastete sich meine Rechte weiter nach unten. Als meine Hand ihre Spalte erreichte stellte ich fest, dass sie tropfnass war. Die Tatsache dass sie sich gerade einem Man, den sie 15 Minuten zuvor noch nicht kannte, völlig auslieferte und die Erwartung von diesem Fremden in Kürze sexuell benutzt zu werden, törnte sie offensichtlich unglaublich an, wofür auch ihre prallen, steinharten Nippel sprachen.
    
    Dass sich ihr Körper bei der Berührung ihrer Spalte etwas verspannte und sie leise stöhnte, wunderte mich schon nicht mehr. Als ich dann aber im leicht spöttischen Tonfall sagte, "Da haben wir ja eine richtig geile Sklavin erwischt", zuckte sie zusammen wie unter einem Peitschenhieb, gab einen klagenden Laut von sich und zog den Kopf etwas ein. Sofort hatte ich den Verdacht, dass ihr Meister zu den Idioten gehörte, die ihrer Sklavin verboten, ohne Erlaubnis geil, beziehungsweise nass zu werden, wovon ich auch gelesen hatte.
    
    Als ich sie deshalb fragte, "Ist es Dir verboten ohne Erlaubnis nass, bzw. geil zu werden", kam ein klägliches "Ja Herr", als Antwort. Da ich das für eine extrem blödsinnige Anweisung hielt, sagte ich ihr, "Dieses Verbot ist in meinem Hause aufgehoben. Ich möchte dass Du so oft wie möglich geil bist und Deine Emotionen keinesfalls unterdrückst. Ich will hören und sehen ...
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