1. Eine Verwechslung mit Folgen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... einzelne Peitsche auf der Haut hatte, und wie viel Schmerzen sie bereitete.
    
    Daraufhin forderte ich sie auf selber drei davon auszuwählen und war erstaunt dass sie sich, außer für ein Lederpaddel, noch für den Rohrstock und die Reitergerte entschied, die nach ihrer Erklärung die unangenehmsten Schmerzen bereiteten. Ich selber nahm dann noch eine Peitsche mit weichen Lederriemen dazu, von der ich gelesen hatte, dass sie zwar wenig schmerzt, aber die Haut gut aufwärmt.
    
    Als wir dann endlich zur Kasse gingen, war der Einkauf weit umfangreicher ausgefallen als ursprünglich geplant, dafür war ich aber gut ausgestattet mit Spreizstangen, Ketten zum Fesseln, Knebeln u.s.w.
    
    Nachdem wir das Geschäft verlassen hatten, fragte sie mich zaghaft ob ich mit ihr zufrieden wäre. Ich drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und sagte ihr anschließend, dass ich sogar sehr zufrieden und sehr stolz auf sie währe. Dann machten wir uns auf den Weg, und erreichten etwa 70 Minuten später ihre Wohnung.
    
    Da wir unterwegs abgesprochen hatten, dass es schon aus Sicherheitsgründen besser sei, dass sie zumindest vorläufig ganz zu mir zieht, packten wir zunächst Sandras sämtliche Kleidung und ihre persönliche Unterlagen ein. Den Abtransport und die Einlagerung ihrer Möbel wollten wir dann in der folgenden Woche organisieren. Da wir mittlerweile Hunger hatten, das voll gepackte Auto aber nicht lange unbeaufsichtigt stehen lassen wollten, kaufte ich ein paar belegte Brötchen, die wir im Auto ...
    ... verzehrten, und machten uns auf den Rückweg.
    
    Weil es schon relativ spät war als wir zu Hause ankamen, stellte ich das Auto in die Garage und verschob das Ausräumen auf den nächsten Tag. Kaum waren wir in der Wohnung, da hatte Sandra auch schon ihre Kleidung abgelegt, und kniete wieder nackt vor mir nieder. Als ich ihr daraufhin ihr neues Halsband und die Manschetten anlegte, hatte ich den Eindruck dass sie es richtiggehend genoss, und in ihrem Gesicht spiegelten sich Stolz und Zufriedenheit.
    
    Da mich schon seit Stunden das Verlangen nach ihr gequält hatte ließ ich mich dann erst mal von ihr mit dem Mund verwöhnen. Dabei zeigte sie mir, dass sie nicht nur sehr geschickt mit Lippen und Zunge umgehen konnte, sondern auch in der Lage war, meinen voll entfalteten Freudenspender in voller Länge in sich aufzunehmen. Es war das erste Mal dass ich eine Frau richtig in den Mund fickte, und ich genoss es. Trotzdem brach ich ab, als ich merkte dass es mir bald kommen würde.
    
    Da mein bestes Stück in voller Entfaltung knapp 20cm lang und fast 6cm dick ist, hatte es bisher noch keine Frau zugelassen, dass ich sie anal genommen hätte. Das sollte sich jetzt ändern. Bei allem was ich bisher mit Sandra erlebt hatte, würde es mich wundern wenn sie nicht anal begehbar wäre und mir ihr hinteres Löchlein verweigern würde. Darauf angesprochen bestätigte mir Sandra meine Vermutung, kniete sich auch gleich mit dem Kopf auf dem Teppich nieder und streckte mir willig ihren süßen Knackarsch entgegen.
    
    Da ...