1. Ginsterweg 1v9


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Betagt,

    ... gar nicht vorgehen können. Mehrere Tage penetrierte er sie ausschließlich mit dem Finger und großen Mengen Gleitcreme. Heike stellte fest, daß die Gefühle, die ihr Mann bei ihr wachrief, mehr als angenehm waren. Und dann überraschte sie ihn eines Tages, indem sie sich nackt aufs Bett legte, und so tat, als ob sie schliefe. In ihrem Po steckte die längste Kerze, die sie im Haus hatte finden können. Das war dann auch der Startschuß für die anale Phase. Oh, es gab auch eine orale Phase, eine Zeit, in der Walter sie mit Tüchern fesselte, und seit einiger Zeit durfte ihr Walter bei dem Zuschauen, was sie bisher nur verschämt unter der Decke getan hatte. Dann saß er am anderen Ende des Bettes, und schaute Heike mit heißen Ohren zu, wenn sie sich selbst streichelte.
    
    Heike hatte sich in der Zwischenzeit auf die Seite gerollt und die Beine bis zu den Brüsten angezogen. Ihre Möse drückte sich zwischen ihren Schenkeln hindurch, und ihr Anus hatte sich einen Fingerhut stark geöffnet. Walter rutschte hinter seine Frau. Sein Schwanz fand den Weg in ihre Möse auch ohne Hilfe. Langsam bewegte er sich in ihr, bis sein Schaft der Länge nach feucht glänzte. Dann zog er sich zurück, und während Heike tief seufzte, preßte er seine Eichel gegen ihr rostbraunes Löchelchen. Hier hielt er erst einmal eine Weile inne. Heike machte mit ihrem Becken kleine Kreisbewegungen, die ihn immer tiefer in sie hineinschlüpfen ließen. Als sie sein Schamhaar auf ihrer Haut spürte, kniff sie ihre Backen ...
    ... zusammen. Seine Hand hatte inzwischen ihre Brust umfaßt und zwirbelte leicht an ihren Brustwarzen. Die waren seit einiger Zeit immer sehr empfindlich und leicht reizbar, und schienen zudem einen direkten Draht zu der Perle aufgebaut zu haben, die zwischen ihren Schamlippen puckerte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Walters Stöhnen in ihrem Rücken stärker wurde, und er mit seiner Hand fest in das weiche Fleisch ihrer Hüften packte. Noch drei, vier Stöße, dann spritze er sein Sperma in Heikes Darm.
    
     *
    
    Walter hatte sich auf den Rücken rollen lassen, während seine Heike sich mehrere Kleenex zwischen die Pobacken klemmte und vorsichtig aufstand, um ins Bad zu gehen. Dort säuberte sie erst sich, um anschließend mit einem warmen und nassen Waschlappen Walters bestes Stück von den schmierigen Resten seiner Manneskraft zu befreien.
    
    Nach einem gegenseitigen Gute-Nacht-Kuß löschten sie die kleinen Lämpchen, die auf den Nachttischen standen, hielten sich an den Händen fest und dachten noch einmal über den Tag nach.
    
    Walter dachte an Nikki, und wie es wohl wäre, seinen Schwanz in IHREN Arsch zu stecken. Und er träumte davon, auf ihre dicken Glocken zu spritzen und dann überlegte er, ob die Schlampe wohl auch rasiert sei.
    
    Heike dachte derweil an das Gespräch mit ihrer Freundin, die halbe Tage bei einem Notar arbeitete. Die hatte ihr erzählt, ein junges Ding ... eine Künstlerin ... pah! ... hätte den Kaufvertrag für das Haus neben Heike unterschrieben.
    
    Heike war gespannt auf ...
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