Lebenslinien - Kapitel 3 – Vorschneller Entschluss ?
Datum: 15.07.2025,
Kategorien:
Transen
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... Amtsgericht, Standesamt etc. kümmere ich mich.“ Er verabschiedete mich so zuvorkommend, wie er mich empfangen hatte und ich verließ kurz darauf seine Kanzlei. Auf dem Weg zum Ausgang passierte ich eine offene Bürotüre. Im Raum waren vier Frauen und zwei Männer beschäftigt. Axel Hilbig beschäftigte demnach mindestens 7 Sachbearbeiter.
Ich suchte das nächste Textilgeschäft auf und kaufte mir mehrere Garnituren Bettwäsche und Bezüge. Im Sexshop war nicht viel los und ich sah mir auf den Kontrollmonitoren für die Filmkabinen und das Sexkino unter dem Ladentisch einige Japanische Filme über Futanaris an. Dabei wurde ich wieder so heiß, dass ich hoffte, nach Dienstschluss noch einen Schwanz zu lutschen, wenn ich einen fand. Kurz bevor meine Ablösung kam, betrat Vanessa den Laden und kaufte eine Großpackung Kondome, mehrere Tuben Gleitgel, weil wir zur Zeit keine größeren Gebinde in Flaschen vorrätig hatten und auf deren Nachschub warteten, sowie zwei Packungen Einweghandschuhe aus dünnem Latex. Nachdem sie bezahlt hatte, sah sie sich kurz im Laden um und sagte: „Ich habe mich umgehört! Du bist im Revier kein Unbekannter. Du sollst dem Vernehmen nach einen richtig großen ‚Lümmel‘ haben und ein begnadeter Schwanzlutscher sein. Das interessiert mich! Ich stehe auf große Schwänze. Wenn Du Lust hast, können wir uns heute noch treffen und uns gegenseitig verwöhnen. Oder magst Du keine spontanen Dates? Ich jedenfalls, brauch es eigentlich dauernd.“ - „Du willst mich wohl casten?!“ ...
... Ich glaubte sie zu durchschauen und hatte im Prinzip nichts dagegen. Ich wusste ja, dass sie und Marlies Shemales waren. Bei dem von mir beobachteten intimen Umgang in Monikas Haushalt lag es nahe, dass es früher oder später zu Annäherungen kommen musste. „Wo wollen wir uns treffen und wann, denn ich muss nach der Schicht erst einmal zu Monika und ich weis nicht, was sie von mir will.“ - „Oh..., wie schade, das kann allerdings länger dauern“, sagte Vanessa mit süffisanter- aber enttäuschter Mine, „dann müssen wir es verschieben!“ Sie schien etwas zu wissen, was ich nicht wusste. Ich fragte nicht nach, weil ich nichts auf Gerüchte gab und Vanessa ging. Noch immer beschäftigten mich die Gedankenbilder und vor Allem die Vorstellung, wie es sich wohl anfühlte, ein Vollweib zu sein und künftig darauf achten zu müssen, beim Vaginalverkehr nicht geschwängert zu werden. Ich sah mich selbst vor meinem geistigen Auge mit geschwollenem Mutterleib und prall mit Milch gefüllten Brüsten im neunten Monat, kurz vor der Entbindung, bekam prompt einen Orgasmus und spritzte in mein frisches Panty. Ich biss auf die Zähne. Mein lautes Stöhnen verhallte ungehört im zum Glück leeren Ladenlokal. Ich hatte fast eine Minute damit zu tun, wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu finden. Würde ich meinen Schwanz und die Eier vermissen? Würde sich etwas in meiner Psyche ändern, so dass ich es vielleicht vordergründig als negativ empfand und meinen Entschluss bereuen müsste? Zum Beispiel durch den ...