Pamela - Teil - 6
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... jemand dahinter kam, dass mich mein Dad fickte und wie seine Ehefrau hielt. Auch ich käme in einem solchen Fall nicht ungeschoren davon und in einem Boot-Camp wollte ich erst recht nicht landen, in das mich die Jugendbehörde dann unweigerlich verfrachten würde. Die USA bildeten eine überwiegend pseudo--christliche, rassistische, konservative Rachegesellschaft, in der alles unnachsichtig verfolgt wurde, was je nach Innenpolitischer Machtverteilung nicht in ein biederes, puritanisches- oder sektiererisches Selbstbild passen wollte. Ich musste mir also Gedanken darüber machen, in welchem Bundesstaat ich künftig so leben konnte, wie ich es wollte. Hier, an der Westküste war das wohl eher möglich als anderswo. Ja, auch ich hatte den regelmäßigen Geschlechtsverkehr mit Dad genau so nötig wie er, doch im Grunde hatte ich dabei auch immer unterschwellig eine schlechtes Gewissen. Also fragte ich in die Runde: „Droht mir/uns nicht ähnliche Gefahr, wenn ich als noch minderjährige Nutte in einer einschlägigen Bar erwischt werde?“ – „Theoretisch ja,“ meinte Onkel Jeff trocken, „aber die infrage kommenden Clubs sind geschlossene Veranstaltungsorte, stehen also nur Mitgliedern offen, und die kennen wir alle und wissen, was sie beruflich und privat tun! Dort verkehren ebenso Frauen! Es sind ‚V.i.P.-Clubs in denen ein großes Interesse besteht, Privates nach außen hin abzuschirmen. Du wirst dort auch andere Sissys, Femboys und Shemales mit ihren Daddys kennen lernen!“ Er sah mich offen an und ...
... meinte zu den Anderen gewandt: „Seht sie euch an! Man erkennt deutlich, wie es hinter ihrer Stirn arbeitet! Sie kostet ihre lüsternen Fantasien in vollem Umfang aus…; die geborene Hure! Sie pubertiert noch und ist bereits eine echte ‚Femme fatale‘!“ Onkel Jeffry hatte mich voll und ganz durchschaut. Es erzeugte ungeheure Wellen der Lust, ihn so über mich reden zu hören als sei ich ein Objekt und gar nicht im Raum. Meine Erregung erreichte dabei ein kaum noch erträgliches Level. Am liebsten hätte ich mich jetzt und hier ficken lassen. „Also was ist, Pamela?“ Roxane riss mich aus meinen Gedanken. Ich lächelte sie provozierend an. „Ich will endlich zu Abend essen, und…, ja, ich bin eine Oral- und Analschlampe! Ich benötige täglich einen Schwanz in mir und würde gerne für Dad anschaffen!“ – „Na dann…, guten Appetit,“ meinte Onkel Jeff.
Dad hielt sich seither tatsächlich zurück. Es schien so, als ginge er mir ganz bewusst aus dem Weg. Er kam jetzt immer spät nach Hause, wenn ich bereits im Bett war. Ich duschte nun öfter mit Roxane und lernte dabei die erogenen Punkte ihres Körpers kennen, wo sie es am Liebsten hatte, mit Händen oder Zunge stimuliert zu werden. Auch sie zeigte mir, dass es mehr gab, als die eher eingeschränkte männliche Empfindungsfähigkeit. Sie stimulierte mich ebenfalls und zu meiner Verblüffung reagierten meine Nerven ähnlich. Vor Allem meine Brüste waren inzwischen so empfindsam, dass Roxanes Saugen ungeahnte Wonnen auslöste. Und es gab einen fundamentalen ...