1. Pamela - Teil - 6


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... sie sich in der jetzigen spätpubertären Phase leichtfertig und unbeaufsichtigt in einem gefährlichen Milieu bewegt. Sie ist Sperma-geil und sollte Analverkehr nur mit Gummi- und Oralverkehr nur mit Männern haben, die nachweislich gesund sind und hygienisch nicht hinter dem Mond! Ich weis, dass ihr Beiden in den selben Clubs verkehrt wie Pamelas Boss Rochér. Vielleicht unterhaltet ihr euch mal untereinander darüber, welche geeigneten ‚Sexpartner:innen‘ für Pam infrage kommen. Bis sie volljährig ist, könnten wir sie also kontrolliert und unter Aufsicht Erfahrungen sammeln lassen. Zugeritten ist sie dann schnell. Den Umgang mit Frauen erlernt sie durch mich!“ In diesem Augenblick betrat ich die Küche. 
    Zu meinem Erstaunen schien sich jedoch keiner von ihnen ertappt zu fühlen. Im Gegenteil. Roxane sagte nur, ich sollte mich setzen. „Du hast gelauscht, nicht wahr?“ Ich nickte. „Was sagst du zu dem, was wir hier gerade besprochen haben?“ Ich blickte scheinbar verlegen unter mich. „Tu nicht so verschämt, du kleines, durchtriebenes, frühreifes Luder,“ sagte Onkel Jeff. „Wir wissen seit Langem, dass dich dein Chef mehrfach in der Woche vögelt und du liebend gerne unter ihm liegst und für ihn die Beine breit machst oder dich für ihn bückst! Was also liegt näher, auch andere Männer kennen zu lernen? Was sagst du dazu? Es muss Schluss damit sein, dass du deinem Dad ein imaginäres Eheleben vorgaukelst und ihn psychisch und rechtlich in eine ernste Krise treibst! Du brauchst Sex, also ...
    ... werden wir so gut als möglich für deine Triebbefriedigung sorgen! Im Gegensatz zu deinen bisherigen Aktivitäten zum Null-Tarif, könntest du damit auch ein schönes ‚Taschengeld‘ verdienen, was du zu zwei Dritteln für dich behalten kannst und ein Drittel käme eurem Haushalt zugute und würde deinen Dad entlasten! Was sagst du dazu?“ Meine Gegenfrage anstelle einer Antwort konnte offenbar keinen von ihnen verblüffen. „Wer von euch würde mich denn begleiten und auf mich aufpassen?“ – „Das machen wir reihum oder gemeinsam,“ sagte Onkel Jeffry. „So, so…,“ trumpfte ich euphorisch auf, denn alles was ich gerade hörte und sah, erregte mich über alle Maßen. „Ich bin also eure Schlampe, ihr vermietet mich als meine Pimps oder Pimptress an zahlende Freier und seht dabei auch noch zu?!“ Allein der Gedanke machte mich rasend geil. – „Ja, so wird es sein, voraus gesetzt, du willst es!“ sagte Onkel Jeff. Dad hatte bislang geschwiegen. In seinem Gesicht konnte man jedoch deutlich sehen, wie es in ihm arbeitete. 
    Die Worte seines Bruders konfrontierten ihn nun mit einem spontan einsetzenden inneren Kampf. Hier der Verzicht auf ein Inzestverhältnis mit mir und dort die Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen, die er bisher in mich, als Ersatz für seine frühere Frau, meiner Mom, gesetzt hatte und die nun in alle Winde zerstoben. Ich konnte sein Dilemma voll und ganz verstehen aber Onkel Jeff hatte Recht! Er riskierte Kopf und Kragen und damit seinen bisher unbescholtenen Ruf und seinen Job, falls ...
«12...4567»