Pamela - Teil - 6
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
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... wohin man sieht. Jede Menge Femboys und Transfrauen im Angebot. Genau das suchen die Sex-Touristen. Überwiegend Europäer, US-Amerikaner und Australier. Auch meine Begleiterin und ich werden in dem Gewühl angemacht. Jeden Tag genieße ich beim Blick in den Spiegel meine neue Scheide. Ich habe eine Vulva, große wulstige- und kleine weiche Schamlippen, die zwischen ihnen hervor lugen. Aus einem Teil meiner Glans konstruierten die Ärzte eine Klitoris. Alles wirkt optisch absolut echt. Sie ragt wie ein Mikropenis aus einer sogar beweglichen Hautfalte hervor, wie aus einer Vorhaut und wird wöchentlich reizbarer. Knapp darunter mündet meine neue, verkürzte Harnröhre. Mein Wunsch wurde erfüllt, indem ihr Ausgang so platziert wurde, dass ich im Sitzen, in einem scharfen Strahl schräg nach hinten abwärts urinieren kann, ohne mich selbst voll zu spritzen. Ich fühle mich gut und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Geschlechts-Angleichung. Nie mehr Chestity-Gebammel oder FuFu! Dafür aber eine Slipeinlage, denn meine sich neu bildende Scheidenschleimhaut sondert etwas Flüssigkeit ab. Das verursacht der Platzhalter bei Berührung des Endes meines Scheiden-Kanals, in dem ebenfalls Reste meiner früheren Eichel vernäht wurden. Nach Worten des Arztes wird mir das Nerven-reiche Gewebe ein Gefühl vermitteln, als stoße beim Verkehr ein Penis an einen Muttermund. Auf dem langen Rückflug bougiere ich alle drei Stunden für mehrere Minuten auf der Bord-Toilette und tatsächlich; der dabei in der ...
... Tiefe ausgelöste Reiz wirkt Lust treibend. Das lässt künftig auf mehr hoffen. Nach der Landung in San Francisco erlebe ich hautnah den Unterschied zwischen dem feucht heißen Südostasien und den Staaten. Ich fröstele in meiner Sommerkleidung, die ich während der letzten vier Wochen trug. Ich will nur noch nach Hause in meine Wohnung.
Dort angekommen, steht meine Pimptress erwartungsvoll an der Haustüre. „Hi…, Pamela! Du siehst gut aus!“ Sie hilft mir mit dem Gepäck auf dem Weg zum Lift. „Wie war es in Thailand? Ist alles so verlaufen, wie du dir das gewünscht hast?“ Ihre rechte Hand streichelt meine Wange. „Oh ja… Roxane, liebste Pimptress! Nur mit der Lust hapert es zur Zeit!“ – „Du musst noch Geduld haben Pamela! Was willst du in der nächsten Zeit tun?“ – „Ich hörte kürzlich, dass Onkel Jeff, der damals den Aufenthaltsort meiner Mutter in L.A. heraus fand, nun ihre neue Anschrift in New Orleans erfuhr. Sie lebt und arbeitet dort seit zwei Jahren, nachdem sie vor fünf Jahren von L.A. erst nach Las Vegas und drei Jahre später dort hin wechselte. Ich habe vor, sie aufzusuchen. Ich schleppe seit Jahren einige ungeklärte Probleme mit mir herum, wie zum Beispiel die Scheidung meiner Eltern. Ich werde sie zwingen, mir die Gründe zu benennen, die sie bewogen haben, mich mit sechs Jahren alleine zu lassen?!“ – „Bist du dir ganz sicher Pam, dass du dich nach einer solchen Konfrontation besser fühlen wirst?“ – „Ja Roxane, dass brennt mir auf der Seele! Wie immer es auch ausgeht, dann ...