1. Pamela - Teil - 6


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... herrscht endlich Klarheit und ich kann den ganzen Familien-Ballast aus meinem Gedächtnis streichen!“ Ich packe den Koffer aus-, meine Wäsche in die Maschine, bin froh endlich die Kompressions-Strümpfe los zu werden und dusche. Der lange Flug war ermüdend. Ich verdrücke mich ins Bett, bin aber wider Erwarten ‚Hallo Wach‘. Und erneut, wie so oft in den letzten Tagen und Wochen überfallen mich die Erinnerungen. Habe ich ein Déjà-vu?
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    Als Dad mich damals zum zweiten Male gefickt hatte, bildete sich die Schwellung meiner Titten nicht zurück. Ich hatte nun D-Brüste. In den darauf folgenden Wochen nahmen sie sogar noch zu, weil ich ja fast täglich von meinem Chef gefickt wurde und jeden Abend auch mit Daddy lustvollen Sex hatte. Ich brauchte einen neuen BH mit Körbchengröße DD. Ich fragte mich, ob das eher vom analen als vom oralen Sperma-Konsum her rührte?! Männer-Eiweiß enthielt ja auch Hormone, und das nicht zu knapp. Eines Abends überraschte uns Onkel Jeffry beim Analverkehr in der Küche, weil ich vergessen hatte, den automatischen Tür-Öffner am Hauseingang zu arretieren. Er war auf dem Heimweg vorbei gekommen, weil er Dad eine Nachricht überbringen wollte, deren Inhalt ich erst später erfuhr. Dad hatte mir gerade den Darm besamt und ich war noch in Stimmung als er seinen Penis zurück zog. Völlig überraschend stand dann an seiner Stelle Onkel Jason hinter mir und pflanzte mir seinen steifen Prügel in die Eingeweide. Er fickte mich genau so gut wie Dad, dessen Ständer noch ...
    ... nicht schlaff wurde. Ich wand mich in zwei Orgasmen hintereinander und als auch Onkel Jeffry in mir kam, stöhnte ich laut vor Wonne. „Die kleine Transe ist genau so ein geiles Spermaloch wie Bonny!“ Ich stutzte. Hatte ich mich verhört? Onkel Jeff, der uns ab und zu seinen Besuch abstattete, wusste natürlich von meiner HRT und den damit verbundenen Veränderungen meines Körpers. Er hatte mich ja verschiedentlich gesehen. Doch dass er mich heute zum ersten Mal einfach so fickte und Dad offenbar nichts dagegen einzuwenden hatte, erstaunte mich nun doch, war aber auch ein Genuss ohne Gleichen. „Komm Pam, mach uns schön sauber Liebes! Dann kannst du duschen gehen! Onkel Jeff und ich machen inzwischen Abendessen, Roxane kommt auch bald von der Uni!“ Ich ging in die Hocke, setzte mich auf meine Fersen, was durch die hohen Absätze meiner Pumps sehr bequem war und lutschte den Beiden die Schwänze sauber. Danach wechselte ich von der Küche ins Bad und fragte mich, was Onkel Jeffry’s Bemerkung bedeutete. Inzwischen war auch Roxane zuhause. Als ich mich in Jeans und Shirt auf dem Rückweg zur Küche befand, hörte ich die gedämpfte Unterhaltung der Drei und blieb im Flur stehen. „James“, hörte ich meinen Onkel sagen, „du kannst so nicht weiter machen! Timmy ist kein Ersatz für Bonny! Du kannst nicht ernstlich ein Ehe-ähnliches Verhältnis mit deinem eigenen Sohn im Auge haben, nur weil er gerade den Wechsel in die weibliche Welt vollzieht und seiner Mutter immer ähnlicher wird! Wenn das Publik ...
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