1. Pamela - Teil - 1


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Gefühl, ein Stück Fickfleisch zu sein, brachte mich seinerzeit erst richtig auf Touren und ich wurde von meinen ‚Daddys‘ wöchentlich Freiern zugeführt. Meine Bereitschaft dazu, lag in meiner jugendlichen Unerfahrenheit begründet. Heute kann ich durchaus auch anders. Meine Pimptress hat mich auch zur Domina ausgebildet. In dieser Rolle wird mir dann durch unterwürfige Kunden mein eigenes früheres Sex-Leben gespiegelt und das genieße ich sehr. Das Vergnügen eines Mannes ist auch mein Vergnügen! Mich zu prostituieren entspricht meinem Trieb, gibt mir den täglichen Kick, den ich so sehr benötige, denn ich bin im herkömmlichen Sinne nymphoman, was medizinisch hypersexell bedeutet. Aber im Gegensatz zu dieser begrifflichen Bedeutung habe ich täglich wechselnden Geschlechtsverkehr mit garantierten Orgasmen, bin also nicht dauernd einsam, hysterisch auf Partnersuche. Das nimmt mir die Agentur ab. Ein Segen, bei meiner kaum beherrschbaren, unsäglichen Sexualität. Einen Orgasmus muss ich nie erzwingen. Mein gesamter Körper ist seit meiner totalen Depilation erogen. Eine Berührung durch fremde Hände reicht und ich bin sogleich bereit zur Kopulation. Oft bin ich beim Verkehr in einer geradezu abartigen Stimmung und vom Wunsch beseelt, einer dieser Kerle möge mir das Hirn raus ficken. Alfred ist so ein Kunde, von dem ich mich jeder Zeit dumm und dämlich ficken lassen würde. Diese Fähigkeit traue ich ihm ohne Weiteres zu. Vielleicht bringe ich ihn noch dazu, mich eines Tages bis ins Koma ...
    ... zu rammeln. Bei ihm bin ich ‚Cum Dumb‘! Oft träume ich davon vergewaltigt zu werden. Ich habe meine eigenen sexuellen Limits noch lange nicht ausgereizt. Trotz diesbezüglicher Vorbehalte schleicht sich zunehmend die Vorstellung in mein Gehirn, wie es wäre, mich bis zum Exzess in eine dieser Bimbohuren umarbeiten zu lassen, die nur noch aus künstlichen Rundungen besteht, ausgestopft mit Implantaten oder gar eine Latex-Fickpuppe zu sein. Oh Himmel… ich laufe gleich aus. 
    
    Dabei bin ich im Grunde gar nicht versessen darauf, eine ‚Plastik-Puppe‘ zu sein. Derartige Fantasien sind meiner dauernden Lust geschuldet, die Bilder im Kopf erzeugt. Ich fühle eine dauernde Grundschwingung meiner Lust. Ja…, ich bin süchtig. Ich frage mich nicht selten, ob meine Art zu leben nicht einem Sklavenleben entspricht? Genau betrachtet muss ich dazu mit ‚JA‘ antworten. Ich bin ein Sklave. Nein ich bin eine Sklavin meiner eigenen Lust und ich kann dieser Lust fast nichts entgegensetzen. Seit mich der erste Mann mit Dreizehn in den Arsch gefickt hat weis ich, dass ich niemals selbst ein Mann sein würde. Nein, ich wollte als Frau leben! Ich wurde also sehr früh eine Sexsklavin für Männer. Zuerst in meinem Kopf, dann auch körperlich. Die sexuellen Wonnen, die mir dabei zuteil wurden, verursachten meine heutige Abhängigkeit von orgiastischen Dauerzuständen. Ich bin froh, dass sich mein Körper so feminin entwickelt hat. Jeder der meine Vergangenheit nicht kennt schwört Stein und Bein, dass ich eine Frau ...