1. Pamela - Teil - 1


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... geht ihm bei einer solchen Zurschaustellung um eine vermeintliche Machtdemonstration, sich jederzeit leisten zu können, eine gemietete Hure öffentlich zu demütigen. Ich bin zur Zeit die einzige pre-OP Transhure der Agentur. Mir macht es nichts aus, zwischendurch auch mal eine Sissy zu spielen und scheinbare Demut zu zeigen. Das gehört zum Job. Außerdem hat die Agentur danach stets neue Anfragen und gewinnt manchen Kunden hinzu. Ich bewerte Kunden niemals öffentlich! Sie bestellen und zahlen – ich bediene sie! Es gibt jedoch weit mehr Kunden, die ich ins Theater, die Oper, ins Kino oder zu gesellschaftlichen Empfängen begleite. Oft auch im Abendkleid, im Hosenanzug oder im ‚Kleinen Schwarzen‘ und immer in High Heels. Ich habe durchaus schöne Beine und schlanke Fesseln die, im Knie langen Kleid, in Hotpants, im Mini- oder Midi-Rock gekleidet, Aufmerksamkeit erregen, besonders wenn ich Strümpfe mit Naht trage. Viele legen Wert darauf, dass ich bei solchen Anlässen unter meiner Oberbekleidung stets Strapskorsett und Nylons trage, sodass meine Proportionen, vor Allem aber mein Dekolletee, ob teils verhüllt oder offen, Aufsehen erregen. Mein Becken ist etwas breiter als meine Schultern und meine eng geschnürte Taille peppt meinen Hintern und damit meine äußere Erscheinung auf. Meine Silhouette provoziert Viele! Das ist meiner Körpergröße im Verhältnis zu meinen Rundungen geschuldet. Meist sind es Geschäftsleute, Akademiker oder auch nicht selten Politiker Inkognito, die mich ...
    ... anschließend in ihren Hotelsuiten ausgiebig ficken. Dass dabei so Mancher seinen wahren Charakter zeigt und im Sinne des Wortes ‚die Sau‘ raus lässt, darf dabei nicht verwundern. Daher  kenne ich als Profihure sowohl offene als auch verdeckte Gender- oder Frauenfeindlichkeit. Die greift neuerdings in den USA wieder um sich, und das nach Jahrzehnte langem Kampf um unsere sexuelle und gesellschaftliche Freiheit. Auch gewalttätige Übergriffe habe ich schon erlebt. Ein solcher Mann erhält einen Sperr-Vermerk in der Datenbank und kann bei uns nie wieder ein Escort buchen. In diesen Kreisen ist Frauenverachtung obligat. Die prüde, bigotte Amerikanische Gesellschaft hat sich schon immer eine seltsam zweifelhafte Moral geleistet. 
    
    Auch Frauen begleite ich ab und zu. Ich lutsche nicht nur Schwänze, ich lecke auch Spalten. Ob Sperma oder weibliches Ejakulat, Beides ist mir recht! Als ich im Pornogeschäft anfing, war ich nur eine Bitch (Hündin), ein Femboy, eine Schwanznutte. Jetzt bin ich Profi-Hure und stolz darauf. Ich werde so lange als Hure arbeiten, wie ich kann. Menschen wie ich werden in einer so gespaltenen Gesellschaft dringend als Regulatoren benötigt. Wir fangen den Stress und die Aggressionen auf, die hier permanent brodeln. Nur ein drittes Fickloch fehlt mir noch. Das Geld für eine OP im Ausland hat sich neben meinen regulären, prozentual anteiligen Einkünften seitens meines Arbeitgebers, ausschließlich durch ‚Sonderzuwendungen‘ meiner Kunden angesammelt, kam nebenbei, ...
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