1. Pamela - Teil - 1


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... und sich nur noch entleeren will. Als Hure muss ich dabei ‚Emphatisch‘ sein. Ich spiele mit seinen Gefühlen und manipuliere den Spannungsbogen, je nach seinen körperlichen Reaktionen oder seinen Lautäußerungen. 
    Manche Männer winseln regelrecht um Erlösung. Aber ich entscheide, wann er kommen darf. Die Meisten meiner Kunden sind bislang keine Schnellspritzer gewesen. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Als Absender seiner Ladung verschafft mir so ein Hengst dann meine eigene Erfüllung, mit der oralen oder analen Aufnahme seines Samenergusses. Sperma ist die Belohnung für meine Dienste. Wer einmal diese durch meine Bemühungen herbei geführten, intensiven Krämpfe ‚erleiden‘ durfte, die auch nach seinem Erguss nur langsam abebben, bucht mich als zahlender Kunde oft erneut. Selbst der stärkste Kerl benötigt dann mindestens zwei Tage lang keinen Sex mehr. Schmatzend sauge ich Alfreds Schwanz. Meine Zunge bespielt unablässig seine Eichel und die Mündung seiner Harnröhre. Jener Öffnung, aus der bald das hervor sprudeln wird, was ich selbst so sehr benötige. Dieses köstliche, schleimige Eiweiß. Alfred ist so potent und sein Sperma eine cremige, klebrige und Gehalt volle Masse. Pures Protein. Er ist einer der Stammkunden, bei denen ich in jeder Hinsicht auf meine Kosten komme. Sexuell und finanziell. Wir waren bei unserer ersten Begegnung gleichermaßen erstaunt, beim Verkehr so gut zu harmonieren und sind heute sexuell eingespielt und eng vertraut. Trotzdem muss ich mir immer ...
    ... wieder etwas einfallen lassen, um ihn zu befriedigen. Eine Hure darf nicht Fantasie-los sein und schon gar nicht der Routine verfallen. So ein Nachmittag und eine sich anschließende Nacht mit mir kosten fünfzehn hundert bis zwei Tausend Dollar. Ein Wochenende mit mir drei Tausend und mehr, vor Allem wenn ich offiziell mit einem Kunden auch als Gesellschafter:in unterwegs bin und mich je nach Wunsch und Ziel, seriös kleiden oder frivol aufbrezeln muss. Die Preise für uns Eskortieren hat die Agentur festgelegt. Extra Leistungen müssen auch extra bezahlt werden und subsumieren sich. Solche Leistungen sind in einer Preistabelle aufgelistet. Man kann wählen, wie aus einer Speisenkarte. Das gilt für alle Frisuren, MakeUp, Kleidungswünsche, Parfum und Praktiken beim Geschlechtsverkehr. Wenn ich es einem Firmenchef oder Konzern-CEO während der Arbeitszeit, unter Zeitdruck in dessen Büro besorge, ist mein Aufwand hoch und es läuft nichts unter fünfhundert Dollar je halbe Stunde. Es gibt da auch einen geltungssüchtigen, exhibitionistischen Kunden, den ich dann und wann in seinen Männer-Club begleite und mich dort vor Publikum von ihm ficken lasse, weil er diese Art Sex benötigt, um Selbstbestätigung im Kreise seiner gekauften Freunde zu finden. Das er mich dabei als Transe vorführt und mich als exotisches Fickfleisch präsentiert und behandelt, stört mich nicht weiter. Ich selbst empfinde dabei deshalb nicht weniger Lust, nur weil ein grölender Mob um mich herum tobt. Er zahlt ja dafür! Es ...
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