Pamela - Teil - 1
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
A journey through time - Only your own will counts, it costs what it wants!
- Die Handlung ist frei erfunden! - Evtl. Namensgleichheiten sind Zufall
Ich stehe leicht in den Knien wippend, mit gespreizten Schenkeln, in meinem Magma-roten Thyll-Fummel, am Rand des 3x3 Meter großen Whirlpool, kreise aufreizend, gleich einer orientalischen Bauchtänzerin mit Becken und Unterleib und schwinge langsam meine ausladenden Hüften. Die Gegenstromanlage und die Umwälzpumpen sind ausgeschaltet. Alfred sitzt bis zum Hals im Glas klaren Wasser und wichst seinen mächtigen Schwanz, während er mich auffordernd von unten herauf ansieht und meint: „Los... Pam, zeig mir deine erregenden Brüste! Nackt sehe ich dich lieber, als mit dem Teil, was du da gerade an hast! Das behindert die Sicht!“ – Meine Anmache gilt ihm. Dazu hebe ich nun in der Drehung auch den Saum meines Hemdchen und präsentiere ihm meine voll fleischigen, prallen Arschbacken. Er ist ein auf den ersten Blick eher unscheinbarer, schmächtiger Mann mit Halbglatze und Brille aber mit straffer Muskulatur, die das Ergebnis täglichen Ausgleichssportes ist. Er wirkt für einen flüchtigen Betrachter äußerlich wie ein kleiner, spießiger Büroangestellter. Doch er ist Börsenbroker,Anlageberater für finanziell potente Investoren der Industrie und Immobilienmakler, stinke reich und arbeitet selbständig in diesem Job von zu Hause aus.
Das Arbeitszimmer in seiner geräumigen Villa platzt vor Bildschirmen, Computer-Technik und anderer Elektronik ...
... aus allen Nähten. Wir kennen uns bereits seit knapp eineinhalb Jahren, denn er ist inzwischen einer meiner liebsten Stammkunden. Er mietet mich meist für einen Nachmittag, evtl. auch eine anschließende Nacht oder sogar ein ganzes Wochenende. Allein in diesem Monat hat er mich zum zweiten Mal von meiner Eskort-Agentur angefordert. Ich weis nicht welchen Narren er an mir persönlich gefressen hat. Die Agentur beschäftigt noch sieben weitere Huren, darunter zwei Bimbos, die wiederum selbst bei mir, und das nicht nur optisch, sexuelle Begehrlichkeiten wecken. Wie nicht Wenige in der Oberliga seiner Berufsgruppe ist Alfred gehörigem Stress ausgesetzt und sucht, weil ständig emotional unter Strom, Ausgleich in sexuellen Aktivitäten. In seinem Beruf ist Nerven aufreibendes Zocken an der Tagesordnung. Alles oder Nichts ist die Devise. Schnell reich werden, früh zur Ruhe setzen und das Leben genießen. Aber Fehler bedeuten persönlichen Ruin oder, wenn kriminelle Geschäfte im Spiel sind, auch Knast. Seine Entscheidungen sind Risiko behaftet und deshalb zahlt er hohe Versicherungssummen. Mir ist bekannt, dass er u.a. auch Frauen fickt, jedoch während einer Arbeitswoche treibt er es wohl lieber mit Schwanzfrauen wie mir.
Obwohl…, von Schwanz kann bei mir kaum mehr die Rede sein. Beim letzten Treffen vor knapp zwei Wochen sagte er mir, wir Transen seien so herrlich unkompliziert. Naaa…, also…, wenn er sich da mal nicht täuscht. Vielleicht meint er mit ‚unkompliziert‘ auch lediglich die ...