Pamela - Teil - 1 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 1

... auf meine Aufgabe. Ich hasse Routine im Job, denn jeder Kunde verdient für sein Geld eine individuelle Behandlung. Er hat das Handtuch fallen gelassen und kommt mit wippendem Ständer auf mich zu. Der ist noch lange nicht wirklich ausgehärtet, denn das erfordert einen intensiven Blowjob. Dazu habe ich mir unlängst die Lippen etwas mit Hyaluronsäure aufspritzen lassen. Nicht übermäßig aber deutlich sichtbar. Erst wollte ich das nicht, jedoch meine ‚Pimptress‘ ließ nicht locker. Jetzt schließen sich die Lippen füllig und weich um jeden Schwanz, was mir Gefühle verschafft, als hätte ich in den Lippen einen Kitzler, wenn der Penis sich vor und zurück bewegt. Ich setze mich mit leicht gespreizten Schenkeln auf die Polster-liege am Beckenrand und erwarte ihn mit der nun auch in mir ansteigenden Erregung. Ich kann meine Geilheit nicht unterdrücken. Ich bin nach all den Jahren immer noch so erregt und Schwanz geil wie am ersten Tag als ich, mit meinem ersten Orgasmus durch einen Männerschwanz, Sex als etwas kennen lernte, das für mich zunehmend unverzichtbarer und lebenswichtiger wurde. 

Eine Hure zu sein, erachte ich nicht als Schicksal -haft! Es entspricht meinem Naturell, also meiner natürlichen Triebhaftigkeit. Alfred steht jetzt vor mir. Ich umfasse mit der rechten Hand seinen dicken Schaft und ziehe ihn zu mir heran. Er schiebt seinen Ständer aufreizend langsam in meinen Mund. Meine Lippen umschließen ihn so fest, dass sich beim Eindringen seines Penis die Vorhaut über der ...

... Eichel zurück rollt und meine Zunge diese weiche Kuppe in Empfang nehmen kann. Und schon reagieren meine Lippen. Es bitzelt als fließe Strom. Dieses Gefühl hat mich absolut überzeugt. Ich werde sie nun 1x im Jahr nachfüllen lassen. Vielleicht werde ich ja doch Bimbo-geil?! Dann könnte ich mir durchaus vorstellen, meine Lippen dauerhaft mit eigenem Fettgewebe aufpolstern zu lassen. Ach…, dieser Schwanz ist so dick und herrlich lang. Er füllt den gesamten Mund- und Rachenraum aus. Ich atme nur noch durch die Nase und beginne mit der genussvoll langsamen Aufbauarbeit seiner finalen Erektion. Es wird Zeit brauchen. Dabei stimuliere ich mit der anderen Hand meinen ‚Kitzler‘, wie es Frauen tun. Wir wollen beide keinen schnellen Sex. Der Weg ist das Ziel! Und das Ziel ist ein möglichst intensiver, lang anhaltender Orgasmus! 

Nach neun Jahren Hormoneinnahme ist mein eigener Schwanz zu einem Stummel geschrumpft, gleichsam einer vergrößerten Frauenklitoris. Ich habe beim Verkehr schon seit Jahren keine Erektion mehr. Nur wenn ich mühevoll und lang anhaltend masturbiere und mir dabei einen Vibrator-Dildo in meine Arschfotze schiebe, kann ich ihn zu einer besseren Durchblutung bewegen, sodass er sich ein wenig aus meinem Schritt hervor schiebt. Seit meinem 14. Lebensjahr trage ich nach einem vorher gehenden Chestity, bis heute überwiegend ein ‚FuFu‘ oder auch ‚Kitty-Clip‘ genannt. Es dient seither meiner Keuschhaltung, wenn ich keine Kunden habe. Dieses kleine Kunststoffteil hat im ...