1. Pamela - Teil - 1


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... innerhalb von nur sieben Monaten zusammen und wird über OP-Kosten hinaus auch locker die Reise und einen mindestens dreiwöchigen Hotelaufenthalt in Bangkok abdecken, damit auch die postoperative Nachsorge in Ruhe am Ort der OP verlaufen kann. Meine Geschlechtsangleichung werde ich in Kürze realisieren, ehe durch eine weitere Rückbildung meiner sekundären Geschlechts-Merkmale nicht mehr genug Fleisch, Gewebe und Hautmaterial für eine möglichst tiefe Neovagina vorhanden ist. Wenn ich daran denke, dass ich dann endlich wie eine richtige Frau, in allen bekannten Posen die Beine breit machen kann, laufe ich vor Erregung aus. Ich bearbeite gerade Alfreds Schwanz wie er es liebt und von mir erwartet. Ich höre ihn leise seufzen, während er mit hängenden Armen und geschlossenen Augen vor mir steht und seinen Ständer in meinem Mund langsam und Genuss-voll vor und zurück schiebt. Ich schlucke ihn immer wieder ganz. Seine Eichel drängt sich an meinem Kehlkopf vorbei, schnürt mir die Luft ab, meine Nasenspitze stößt rhythmisch gegen seinen Schambug und seine Hoden drücken gegen mein Kinn. Er ist dort rasiert. Das mögen wir beide. Ich selbst bin am gesamten Körper dauerhaft enthaart. Inzwischen habe ich auch eine permanente Glatze, was sehr vorteilhaft ist, wenn täglich wechselnde Perücken getragen werden, die nicht verrutschen sollen, auch wenn mir ein Kunde in seiner Erregung mal fester in die Haare greift. Bisher dachte noch Jeder, dass ich natürlich gewachsenes Haar zeige. Im ...
    ... Prinzip stimmt es ja auch. Ich habe einen ganzen Schrank voller teurer Echthaar-Perücken. Innen sind sie mit einem glatten Material beschichtet, das nach dem Ausstreichen der Luft über meiner glatten Kopfhaut eine Art Vakuum erzeugt und absolut fest sitzt. Damit kann ich mein Erscheinungsbild schnell und unkompliziert verändern. Mein Bald-Head ist auch vorteilhaft bei BDSM-Video-Clips, wenn ich eine Sexsklavin darstelle. Meine Agentur hat für mich auch einen Vertrag für Porno-Drehs abgeschlossen. Ich habe einen Hang zum Exhibitionismus vor einer Kamera. Genau genommen war ich schon immer sehr Zeige freudig. Völlige Haarlosigkeit weckt also meine Triebe und nicht nur beim Blick in den Spiegel steigert sich meine Erregung maßlos. Alfreds Geruch ist so männlich, so zwingend, so unwiderstehlich! Er ist so potent. Ich kann es heute kaum erwarten, dass er mich richtig ran nimmt. Er ist mein Kunde – ich bin sein Wallach. Ich liebe es, mich von Männern zu deren Vergnügen benutzen zu lassen. Benutzung ist für mich ein Schlüsselwort, denn es offenbart meinen von Grund auf devoten Charakter. Mich bewusst und willig benutzen zu lassen, habe ich bereits früh gelernt, als mich meine Stecher als Analschlampe in einschlägigen Clubs und Kneipen gerammelt haben, was ich schon damals sehr genoss. Ich wollte genau das! Ich war mir bereits damals bewusst, dass ich dann in den Köpfen meiner Stecher keine Person, sondern nur ein Gebrauchsgegenstand war, mit dem ‚Mann‘ sich Befriedigung verschafft. Das ...