Unter dem Radar – Kapitel 7
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
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... Marina schloss sich ihm an. „Jetzt lass uns den anderen in deine Fotze schieben! Ich kann es kaum erwarten, dein lustvolles Stöhnen zu hören!" sagte Marina, schnappte sich den anderen Dildo und begann, ihn durch Louisas Lustspalte hin und her zu reiben. Louisa verbiss sich das Stöhnen des Vergnügens, das ihr zu schaffen machte. Doch dann ließ sie es doch geschehen. Sie wollte Marina sehen lassen, wie sehr sie das genoss. Sie fragte sich, wie sie während einer solchen Handlung überhaupt Freude empfinden konnte. Sie hoffte, es sei auf die Drogen zurückzuführen, mit denen die Genoveses sie manipulierten. Sie empfand jetzt eine perverse Lust. Sie räumte reumütig ein, dass die Veränderungen um sie her immer noch bedrückend waren, befürchtete aber auch, dass sie mit jedem Tag weniger an ihre Mission denken könnte und sich nur dieser Lusterwartung hingab. Sie tröstete sich, dass dies für ihre Mission notwendig war, und bald würde sie frei von diesen Menschen sein. Zugleich wuchs in ihr der perverse Drang nach animalischem Sex. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Marina ihre Aufmerksamkeit auf Louisas Kitzler lenkte, ihn mit dem Slick Vinyl Knob neckte und Louisa anbellte: „Sag mir, wie sehr du das Ding in dir willst, Puppe!" - "Ich will es in mir! Bitte! Stoßen sie es tief in meine Spalte!" Louisa schrie die Worte heraus und wusste, dass nur noch die Hälfte ihres Widerstandsvermögens vorhanden war. Sie wollte den Dildo in sich und diese Offenbarung war ihr peinlich und ...
... verängstigte sie, weil sie spürte, dass sich Tag für Tag ihre Lust steigerte und in gleichem Maße ihr Wille zur Gegenwehr gegen eine mögliche Umwandlung zur Sexsklavin abnahm. „Sag es laut", neckte Marina. „Bitte, Ma’am! Bitte füllen Sie meine Fotze! Bitte, Ma’am! Bitte!" Louisa schnappte nach Luft. Verzweifelt griff sie nach dem Dildo in Marinas Händen, um sich damit zu befriedigen. In ihrem Kopf tauchte die Frage auf, wie es kam, dass Begriffe wie ‚Fotze‘, Kackspalte, Arschfotze, Maulfotze, Sperma, Jizz, Schwanz und Nutte in ihr einen angenehmen, ja lustvollen Reiz auslösten. Marina kicherte und stopfte den Dildo in Louisas jetzt tropfende Muschi. Louisa heulte vor Vergnügen. Sie krümmt sich und versuchte aufzustehen, nur um wieder nach unten zu sinken und von Marco festgehalten zu werden. „Du bleibst dort, bis wir dir sagen, du sollst dich bewegen, Puppe!" Er zischte sie wütend an. Louisa sank in die Rückenlage auf der Schreibtischplatte und fragte sich, wie lange die Tortur dauern würde. Sie hörte, etwas über den Schreibtisch schleifte. Marco hielt einen breiten Ledergürtel mit einem Kreuzgurt hoch. Verwirrt versuchte sie herauszufinden, was dieser Apparat war und wie er benutzt werden sollte. „Hebe deinen Arsch wieder hoch", befahl Marco. Louisa, jetzt in beiden Löchern gestopft, tat es wie befohlen. Sie spürte, wie ein Ledergürtel um ihre Taille festgezogen wurde. Als der Kreuzgurt danach zwischen ihren Schenkel hindurch gezogen wurde zuckte sie zusammen, denn der Riemen ...