Unter dem Radar – Kapitel 7 - Sexgeschichten

Unter dem Radar – Kapitel 7

Louisas Hände zitterten, als sie ihre neuesten Notizen tippte. Jetzt, da sie allein in ihrer eigenen Wohnung- und einigermaßen von dem Hochgefühl herunter gekommen war, das die Drogen und der Sex beschworen hatten, schauderte sie, als ihre Gedanken zu dem zurück wanderten, was am Abend zuvor passierte. Sie konnte nicht glauben, dass sie den Sex mit den Zwillingen tatsächlich genossen hatte. Sie hatten sie vor den Augen all der Fremden benutzt und sie war sogar gezwungen worden,
eine Frau oral zu erfreuen, worüber sie nie zuvor nachgedacht hatte. Sie warf einen Blick auf ihre Notizen und versuchte, die deutlichen Striemen zu ignorieren, die der gestrige Geschlechtsverkehr auf ihrem Körper und in ihrem Geist hinterlassen hatte. Doch sie erinnerte sich an die Wellen des Vergnügens, die jetzt wie feurige Buchstaben vor ihrem geistigen Auge schwebten und nicht weichen wollten. Es stand im Gegensatz zu Allem, was sie jemals erlebt hatte. Eine hallende Stimme in ihrem Kopf wiederholte unaufhörlich dass sie eine Nutte war. (Du hast es genossen! Du hast es genossen und du willst mehr davon!) Sie schüttelte angewidert den Kopf. Sicherlich lag es an den Drogen! Aber sie musste sich auch eingestehen, dass diese Drogen ihr erlaubt hatten, ihre Rolle als Spielzeug zu übertreffen und den Appetit der Genoveses zu entfachen. Sie war zufrieden mit sich. So sehr sie den Gedanken hasste; ihre Erfahrungen mit den Genoveses wollte sie wiederholen. Und dann würde es mit dem Analverkehr ...

... definitiv einfacher sein. Die Pillen würde sie weiterhin willig konsumieren, weil sie ihr halfen sich als Fickstück, das sie jetzt war, zu tarnen und damit an weitere Informationen für ihre Geschichte zu kommen. Ihr Handy klingelte und unterbrach ihre Überlegungen. Sie warf einen Blick auf die Nummer. Es war Mike. Sie antwortete und sagte widerwillig: "Hallo?" - „Louisa, kehre so schnell wie möglich in den Club zurück! Die Genoveses wollen dich sehen!" Innerhalb einer Stunde stand sie in der verlassenen VIP -lounge einer verschwenderisch ausgestatteten Suite mit Blick auf die Stadt. Es war das private Penthouse über dem Club. Ihr war aber mitgeteilt worden, dass die Zwillinge in Kürze einträfen. Sie blickte aus dem Fenster über die Skyline und versuchte sich auszumalen, was gleich mit ihr passieren würde. Es schien, dass die Genoveses sie näher bei sich halten wollten, nachdem sie Louisa für in ihrem Sinne formbar hielten. Doch wie lange würden sie sie behalten? Und was würden sie in dieser Zeit von ihr erwarten? Sie wusste, dass es ihre beste Gelegenheit war, noch mehr zu lernen. Mehr über ihre Familie, ihre Organisation, ihre Unterstützer und vieles mehr, als sie sich vorgestellt hatte. Wenn sie jedoch nicht vorsichtig wäre, könnte sie eines der Opfer werden, die vor ihr vergebens versucht hatten, diese Familie zu entlarven und die Netzwerke auf zu decken. Louisa holte nervös ihr Smartphone aus ihrer Tasche und tippte schnell ein paar Notizen ein. Sie beendete den Vorgang mit der ...