Unter dem Radar – Kapitel 7 - Sexgeschichten

Unter dem Radar – Kapitel 7

... gefüllt werden sollten, verursachte diese Vorstellung einen merkwürdigen Nervenkitzel in ihrem Körper, der ihr nicht ganz unwillkommen erschien. Das verunsicherte sie. Marina grinste. „Ich denke, du musst daran erinnert werden, für wen du vorerst arbeitest! Als unser Eigentum brauchst du ein Tattoo und ein Piercing! Damit wirst du markiert und das zeigt, wer dein Besitzer ist! Und gegen dieses Haar muss etwas getan werden!  Marco gluckste zu den Worten seiner Schwester: „Ja, wir bevorzugen beide Rothaarige, nicht wahr Schwester?" Marina schloss sich seinem Lachen an und schnappte zu Louisa: „Wir tun es auf jeden Fall! Und ich bin sicher, diese Schlampe will uns nicht missfallen, oder?" Diesmal schwankte Louisas Lächeln. Als sie antwortete, zitterte ihre Stimme. „Nein, Ma'am!" Sie zitterte jetzt, als überall Schweiß ausbrach. Ihr Körper heizte sich durch die Droge wieder auf, wie letzte Nacht. Sie wurde wieder geil und wollte sich überall berühren. Sie fasste sich heftig atmend in den Schritt und wollte sich nur noch befriedigen. „Gut! Jetzt komm mit uns. Wir werden dich wieder ficken! Danach bekommst du etwas Schlaf. Morgen hast du einen frühen Termin im Tattoo Salon!" Louisa, die immer noch unter dem Drogeneinfluss taumelte, ließ sich von den Zwillingen in ein Schlafzimmer führen. Sie entfernten schnell ihre gesamte Kleidung, führten sie zu einem großen Bett und befahlen ihr, sich hin zu legen. Sie bemerkte mit einiger Angst, dass die Pille begann, ihre Libido zu schärfen. ...

... Als sie zusah, wie die Zwillinge ihre Kleidung ablegten, begann ihre Erregung zu wachsen. Sie tat ihr Bestes, um sich gegen ihre Gefühle zu wehren, aber bald überwog ihre Lust und ehe sie wusste was sie tat fuhr sie sich mit der ganzen Hand in ihre nasse Fotze. Sie begann zu stöhnen, als sie masturbierte. Ihre Atmung beschleunigte sich und wurde schwerer. Marco und Marina kamen zu ihr auf das Bett und schlossen sich ihr an. Ihre Hände begannen über ihren Körper zu streichen und vor Lust stöhnend wand sie sich unter den Händen ihrer Besitzer. Ein paar Minuten später stöhnte und schrie sie in Extase als die Zwillinge sie erneut benutzten.
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Später am nächsten Tag runzelte Louisa beim Blick in den Spiegel die Stirn. Die Zwillinge hatten sie nach ihrem eigenen persönlichen Geschmack verändert. Sie kam zu dem Schluss, dass es selbst ihr schwer fiel, sich daran zu erinnern, wie sie ein paar Tage zuvor aussah. Ihr Haar wurde auf etwa die Hälfte der Länge zurück geschnitten. Jetzt war es dunkelrot und an den Seiten gerade. Ihr Make -up war jetzt dunkler und übertriebener, ihre Augen waren stark mit Wimperntusche bedeckt und ihre Lippen passten zu ihrer Haarfarbe. Wie Marina versprochen hatte, wurde Louisa durchbohrt und tätowiert. Ein heller Edelstahl -nasenring dekorierte einen ihrer Nasenflügel. Beide Brustwarzen waren ebenfalls durchbohrt worden. Langhantel Stecker blitzten unter dem harten Licht, welches das Büro der Genoveses beleuchtete. Sie errötete, als sie sich erinnerte, ...