Unter dem Radar – Kapitel 7 - Sexgeschichten

Unter dem Radar – Kapitel 7

... wie sehr sie geschrien und wie sie geweint hatte. Die Brustwarzen wurden perforiert und sie bettelte die Genoveses an, dass sie damit aufhörten. Die ersten Stunden danach waren nicht besser, da jede kleine Bewegung dank ihrer neuen Dekorationen zu einer Schmerzreaktion führte. Sie hob eine Hand zu einer der Langhanteln, die quer in der Brustwarze steckte und spielte damit. Als sie dies tat, zuckte sie zusammen denn die Bewegung verschlimmerte die Nervenreaktion der zarten Knospe. Marina informierte sie, dass ihr alle paar Wochen dickere Hanteln installiert würden, bis ihre Brustwarzen dauerhaft aufrecht stünden. Louisa fragte sich, wie lange es dauern würde und schauderte bei der Vorstellung wie ihre Brüste danach aussehen würden, nachdem die Änderungen abgeschlossen waren. Sie drehte den Rücken in den Spiegel und sah über über das Tattoo, das ihrem Rücken knapp über der Gesäßfalte schmückte. Von diesem Punkt ausgehend, bogen sich aus einer schwarzen Rosenblüte zwei Stacheldraht-Strängen nach empfundene Tattoos, die zu beiden Seiten der Rosenknospe nach unten abfielen. Wie sie diese Piercings und Tattoos hasste. Der Schmerz, den sie für die wenigen Stunden ertragen hatte, die der Künstler benötigte, um das Design zu beenden, war noch immer gegenwärtig. Alles war immer noch geschwollen und schmerzte, aber sie musste zugeben, dass zumindest die Arbeit sehr gut ausgeführt wurde. Sie seufzte und drehte sich zur Tür um. Die Genoveses würden jede Minute zurück kehren und sie ...

... wollte bereit für sie sein. Sie übte zu lächeln, als sie ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkte und versetzte ihren Körper in eine Pose Erwartungsvoller Aufmerksamkeit. „Jetzt sieht sie aus wie eine richtige Fickpuppe!" Marco krähte triumphierend beim Eintritt ins Zimmer. „Und je früher wir mit ihrem Training beginnen, desto früher wird sie sich auch wie eine verhalten!" fügte Marina mit einem boshaften Unterton hinzu. Nachdem Louisa eine weitere gelbe Pille geschluckt hatte, schwieg sie und tat ihr Bestes, um in einer Position der Aufmerksamkeit zu bleiben und sich nicht zu winden, als die Zwillinge sie inspizierten. Gelegentlich streichelte sie einer von ihnen oder ließ eine Hand über ihren Körper gleiten. Sie hoben ihre Titten an, um ihre Piercings besser zu sehen und mit ihren Fingern folgten sie den Linien des Tattoo. Louisa ertrug die Inspektion und bekämpfte den Drang zu fliehen um nie zurückkehren. Sie versuchte, die inzwischen vertrauten Emotionsschwingungen zu ignorieren, welche die Pillen verursachten, und konzentrierte sich stattdessen auf die Zwillinge. Schließlich kehrten die Genoveses zurück, und blieben vor ihr stehen. Marco sprach zuerst. „Die Mitglieder sagen, du hast eine Abneigung gegen Analsex, sodass du dich Jedem der es mit dir versuchen will verweigerst. Ist das wahr? " Louisa nickte und versuchte nicht nervös auszusehen. Marco knurrte sie an: „Wenn ich dir eine Frage stelle, dann nickst du nicht! Du antwortest!" Er schlug sie hart auf den Arsch und ...