Unter dem Radar – Kapitel 7
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
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... Louisa krümmte sich, als die Schmerzen, die mit dem Ansturm des Vergnügens verschmolzen waren, in ihr aufstiegen. Louisa platzte heraus, „Ja, Sir!“ Marco grinste. „Das ist besser! Jetzt lass uns deine Löcher dehnen!“ Er holte zwei Gegenstände von seinem Schreibtisch und hielt zwei große, gewellte Vinyl -dildos hoch. „Du wirst sie anfangs den ganzen Tag tragen. Sie werden nur entfernt, wenn du auf die Toilette gehst oder wenn dich jemand ficken will! Verstanden?" - „Ja, Sir!" Louisa sagte es und versuchte, keine Angst zu zeigen. „Alle paar Tage werde ich diese hier durch größere ersetzen. Innerhalb eines Monats wird dein Schließmuskel so gedehnt und entspannt sein, dass du keine Beschwerden mehr beim Analverkehr hast. In der Zwischenzeit kannst du mit dem anderen Dildo in deiner Fotze dein Training genießen. Komm hierher und beuge dich über meinen Schreibtisch, damit wir Dinger endlich dahin stecken können, wohin sie gehören. Marco winkte mit der Hand und befahl Louisa vorwärts, die jeden Schritt fürchte aber tat, wie es befohlen wurde. Sie beugte sich über den Schreibtisch und versuchte nicht zu schreien, als Marco und Marina ihre Oberschenkel auseinander drückten. „Jetzt, hebe deinen Arsch hoch, damit wir sie rein bekommen." Louisa stand auf ihren Zehenspitzen und hob ihre Hüften, wobei sie sich gegen eine weitere schmerzhafte und demütigende Erfahrung wappnete.
„Gutes Mädchen", hörte sie Marco sagen. Sie schloss die Augen, als sie spürte, wie er eine Art Schmiermittel ...
... in den Ring ihres Anus aufbrachte. Als er die kühle Flüssigkeit über den empfindlichen Bereich verteilte, versuchte sie, den unerwarteten Lustimpuls zu ignorieren der sie unverhofft durchzuckte. Ihr Vergnügen war kurzlebig, aber als sie spürte, wie die stumpfe Spitze des Dildo ihren Anus kontaktierte und sie aufschreien ließ, weil Marco sie dort beim Fick im Club verwüstet hatte, verwünschte sie das alles. „Spreiz mit den Händen deine Hinterbacken!“ Er ließ den Dildo in der Po-falte auf und ab gleiten, um ihr Zeit zu lassen und flüsterte dabei beruhigende Worte. Dann schob er ohne Vorwarnung den Dildo ungefähr zwei Zentimeter tief in sie ein. Er ignorierte ihr Betteln, er möge es langsamer tun. Er erhöhte den Druck, überwand ihren Schließmuskel und das Spielzeug drang zügig in ganzer Länge in ihren Darm. Danach trat er zurück und grinste, als er sah, wie Louisa sich auf seinem Schreibtisch unbehaglich wand. „Das hat auch gar nicht so wehgetan, nicht wahr Puppe? " Louisa ignorierte das pochende Unbehagen des Dildos so gut wie möglich, und um Marco zu gefallen antwortete sie: „Nein, Sir!" Marco tätschelte die Basis des Dildos, die noch herausragte, und Louisa zuckte zusammen, als der Dildo fast in ihrer Kackspalte verschwand. Marco gluckste. „Mach dir keine Sorgen, Puppe! In ein paar Tagen wirst du vergessen, dass der Dildo überhaupt da ist! Du wirst dich so daran gewöhnen, dass du mich in einem Monat, wenn ich ihn entferne, bittest ihn wieder rein zu schieben!“ Er lachte und ...