Schraeg hinter den Augen. 3/3
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... an.
Der Schalk kehrte in seine Augen zurück: "Was glaubst du denn, Frau Sexgöttin? Kannst du dir einen Kerl vorstellen, der noch alle Latten am Zaun hat und so einen Vulkan wie dich nicht auf Händen tragen würde? Was kann man sich denn schöneres im Bett wünschen, als einen Partner, mit dem man all seine Träume verwirklichen kann."
"Ach das trifft sich ja gut", sagte die altbekannte Susi, "Wissen Sie, ich hätte da ein paar Ideen und wäre zu neugierig, ob man die überhaupt umsetzten kann."
"Mir schwant fürchterlich Gutes", sagte Chris erfreut. "Aber ehrlich gesagt", sagte er leise in ihr Ohr, "ich brauche noch ein bisschen... du weißt..."
Kapitel 23
"Ja was ist das denn", fragte Susi empört und grinste breit, "so junge Liebe und schon nach dem dritten Mal erschöpft?"
"Na, sagen wir lieber, nach dem fünften Mal, um genau zu sein", nuschelte Chris.
"Wie jetzt", sagte Susi und erhob sich ruckartig, dass das Wasser nur so spritzte, schlang das große Handtuch um ihre Brüste, sodass all die schönen, nackigen Stellen verhüllt waren und kletterte vorsichtig aus der Wanne. Sie tapste zum Badezimmerschrank, öffnete unter Chris' entsetztem Blick die Tür und fischte den Probenbecher heraus. Sie schüttelte ihn leicht und blickte prüfend hinein.
Chris jammerte peinlich berührt auf: "Tu doch bitte das Ding weg!"
"Du willst mir doch nicht im Ernst sagen, dass das von nur zwei mal Kommen ist?", fragte sie ungläubig. "Naja, ich habe halt ein paar Tage die Finger von ...
... mir gelassen und es mir besonders heftig besorgt", klagte Chris hochnotpeinlich.
"Also, das ist ja wohl der Gipfel...", schimpfte Susi mit gespielter Strenge. "Heißt das etwa, dass es dir bei deinen Solonummern heftiger gekommen ist, als gerade in meinem Döschen?"
"Um Gottes willen, nein", sagte Chris mit echtem Entsetzen. "Und jetzt schmeiß es BITTE endlich in den Müll!"
Susi tat ihm den Gefallen, öffnete theatralisch den Abfalleimer mit dem Fuß und ließ das Becherchen hineinplumpsen. "Soll ich dir das wirklich glauben?" fragte sie drohend und kam langsam näher. "Oder kannst du es mir beweisen?"
Sie hatte die Wanne erreicht und stellte einen Fuß auf den Rand. Das Handtuch klaffte auf und Chris blickte auf die blank rasierte Scham und den kräftigen Venushügel. Ihre Schamlippen waren ausgeprägt und die Inneren ragten wie fleischige Blütenblätter zwischen den Äußeren hervor. Genau so, wie Chris es am liebsten mochte. Er zögerte nicht, sondern griff mit der Hand zwischen den Schenkeln durch, fasste ihren Popo und zog sie näher.
Er küsste und leckte mit Hingabe ihr Bäuchlein und arbeitete sich langsam nach unten vor. Er teilte ihre Lippen mit der Zunge und versuchte, sie so gut wie möglich zu verwöhnen. Er kostete ein wenig Seife und die intensiven Aromen ihres Nektars und seines eigenen Spermas, das immer noch aus ihr heraus sickerte. Es war schon recht heftig, aber genau das und der Gedanke, die Auster jetzt doch schlürfen zu können, machten den pikanten Genuss ...