Schraeg hinter den Augen. 3/3
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... perfekt.
Die Haltung eignete sich aber nicht wirklich für einen fachmännischen Cunnilingus und so brach er ab, schaute zu ihr hoch und bat wortlos um einen Kuss. Sie hatte ihn mit Genuss und Erregung bei seiner Arbeit beobachtet und schaute sehr zufrieden und angegeilt aus. Ein heftiger Zungenkuss, mit dem sie eindeutig sein Geschmackserlebnis teilte, entlohnte sie beide.
Susi hatte gar nicht damit gerechnet, dass er sie gleich lecken würde. Sie hatte zwar im duftenden Wasser gesessen, aber sie fühlte die glitschige Mischung aus seiner Ladung und ihrem Saft noch in der Vagina. Ihr Ex hätte jetzt von ihr erwartet, dass sie sich gründlich wusch und wäre nicht im Traum darauf gekommen, sich ihrer Scham so zu nähern. Von so einer schönen Schleckerei ganz zu schweigen. Ob es ihn nicht ekelte? Es schien ihn eher anzumachen.
Der arme Kerl verrenkte sich ganz schön den Hals, aber sein Verwöhnprogramm war genau so exquisit, wie sie es sich zurechtfantasiert hatte. Ja, mein lieber Patient, lecken Sie nur recht feste, dachte Susi und genoss hemmungslos das Bild des schönen Mannes an ihrer Spalte.
Schade, dass er schon aufhörte, aber schließlich sollte er nicht als nächstes einen steifen Hals bekommen. Sie konnte sich wohl kaum auf sein Genick setzen, um ihn mit ihrer heilenden Vulva zu kurieren. Und die Wundersalbe war alle.
Obwohl, die Idee, sich auf ihn zu setzten, mit dem Döschen genau auf seinem Mund... Huuuiiii. Wie er wohl auf das andere Löchlein reagieren würde, ...
... das in unmittelbarer Nachbarschaft wohnte? Ob er es ignorieren würde?
Ah, mein kleines Leckerlie möchte zur Belohnung einen Kuss auf seine feuchte Schnute. Nur ganz kurz zögerte sie. Den Geschmack ihres eigenen Feuchtbiotops kannte sie ja zur Genüge. Aber jetzt wurde es Ernst mit seiner Eierspeise.
Schluck du Luder, sagte sie innerlich grinsend zu sich selbst und ihr Spiegelbild wischte die Hemmungen fort. Sie nahm den Fuß vom Wannenrand, bückte sich zu ihm herunter und roch schon den wilden, animalischen Duft von hemmungslosem Sex auf seinen Lippen. Sie vernaschte seinen Mund und der unangenehme, bittere, säuerliche Geschmack wurde zum Hochgenuss, als er ihr wieder so einfühlsam und raffinierte mit Zunge und Lippen antwortete, sodass sie ganz rattig davon wurde. Wie intim, wie leidenschaftlich, wie schön versaut.
Sie öffnete das Handtuch und ließ es hinter sich zu Boden fallen, nahm ihre Brüste in die Hände, löste ihren Mund von seinem und bot ihm ihre Nippel zum Kosten an. Mmmmhhhh, wie hingebungsvoll er auch hier seinen Aufgaben nachkam. Sie schwelgte noch eine Weile im Genuss, dann begann ihr Kreuz von der gebückten Haltung zu schmerzen.
Chris hatte wieder ein kleines Déjà-vu, als das Handtuch fiel und ihm Susis pralle Titten wie die gebratenen Hühnchen im Schlaraffenland in den Mund flogen. Sein vorsichtiges Saugen und seine kreisende Zunge schienen genau richtig zu sein. Frühstück am Nachmittag? Für diese Art von Mahlzeit gab es nur passende Uhrzeiten.
Susi ...