1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 17


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Schwule

    ... seinem Rachen.
    
    Niels betrachtete die Szenerie vom Sofa aus. Er hatte den Reißverschluss von seinem Arbeitsanzug runter gezogen -- darunter war er nackt -- und wichste genüsslich seinen schönen, leicht gekrümmten Schwanz. Scharf sah er aus!
    
    Harry befahl nun eindringlich: „So, Maul Nummer eins, jetzt schieb ihn dir gaanz rein! Den ganzen Schwanz! Die volle Länge! ... Ganz rein! ... Bis ganz nach hinten! ... Los, mach' schon, du willst doch gewinnen!"
    
    Es wusste, es ging um alles! Würgend, ächzend, mit vor Anstrengung geschwollenen Adern auf der Stirn, tat es alles, um Harrys Willen zu erfüllen. Es bekam keine Luft mehr, aber es drückte seinen Kopf mit aller Kraft auf den Schwanz -- und tatsächlich -- die letzten Zentimeter rutschten nach hinten in seine aufgerissene Kehle. Bruno gab einen kleinen Lustschrei von sich und das Schweinchen schluckte weiter an dem geilen Prügel.
    
    „MACH' WEITER, DU SAU, MACH' WEITER!!!", schrie Bruno voller Geilheit.
    
    Und es machte weiter. Der Weg war offen. Immer wieder vor und zurück, vor und zurück, bis tief zum Anschlag! Es hörte Bruno keuchen und ächzen, und meinte das erste salzige Tröpfchen zu schmecken, und legte noch einen Zahn zu.
    
    „JA ... JAAA ...... JAAAAAAHHH!!!", brüllte Bruno und spritzte zuckend seine volle Ladung in die feuchte Maulvotze. Zwei, drei Schübe schossen in den Sklavenhals, und er nahm willig das frische Sperma des zitternden Muskelhengsts in sich auf.
    
    Bruno konnte sich nicht mehr zurück halten, und ...
    ... drückte den Kopf des Schweinchens fest auf seinen abgespritzten Riemen. Das Schweinchen würgte und versuchte Luft zu schnappen, aber Bruno kostete das Gefühl der krampfenden Kehle um seinen Schwanz voll aus. Dreizehn hielt das so lange durch wie er konnte, aber schließlich versuchte es doch den Kopf weg zu ziehen, um endlich wieder Luft zu schnappen. Bruno ließ es los, erleichtert holte es tief Atem, hustete ein paar Mal und leckte sich den letzten Schleim von den Lippen. Erschöpft aber glücklich sah es aus!
    
    „Danke Sir Bruno. Danke für den geilen Saft!", sagte das Schweinchen, noch schwer atmend.
    
    'Sir' Bruno hatte ihn noch nie jemand genannt. Geschmeichelt fragte er: „Ist die Studie jetzt zu Ende? Kann ich die Binde abnehmen?"
    
    „Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, dann ist der erste Teil der Studie zu Ende. Eigentlich sollte ja erst Niels die Schweine noch testen, bevor du dein Urteil abgibst, aber das war jetzt ja ziemlich offensichtlich. Also, was sagt die Jury?", verlangte Harry zu erfahren.
    
    „Ganz klar das letzte hier. Ich glaube Maul zwei war das ... oder Maul eins? ... Auf alle Fälle das letzte. So geil hab' ich lang' in keine Maulvotze mehr gespritzt. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz explodiert. Bestes Blasloch. Top Qualität. Ich würde ihm den Job sofort geben. Geile Sau!" Bruno nahm die Binde ab, sah wer der Sieger war und tätschelte dem Schweinchen den Kopf. „Gut geblasen, Dreizehn!"
    
    „Na, das ist ja eine ganz eindeutige Meinung. Wenn Niels zum selben ...
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