1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 17


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Schwule

    Teil 17: Studie
    
    Da saßen sie nun, die beiden Kontrahenten. Beide waren froh, endlich der Peitsche entronnen zu sein. Beide waren fix und fertig, und beide waren schweigsam. Sie spürten gegenseitig ihre heißen Rücken. Die Striemen auf Orkans Hinterseite waren so wüst, dass sie im Rhythmus seines Herzschlages wild pochten. Jede noch so kleine Bewegung schmerzte ihn. Dem Schweinchen ging es auch nicht viel besser. Seine Arme fühlten sich immer noch an, als seien sie ausgekugelt gewesen, und auch seine Rückseite brannte noch heftig. Von den nackten, geschundenen Ärschen auf denen die beiden Masoschweine saßen, einmal ganz zu schweigen.
    
    So hockten sie dann eine ganze Weile da, ohne etwas zu sagen, innerlich ihre Wunden leckend, die sie ja, auf die eine oder andere Weise, dem jeweils anderen zu verdanken hatten. Da ihre Arme ja hinter ihren Rücken zusammen gebunden waren, berührten sich auch ihre Hände zwangsläufig.
    
    Schließlich brach Orkan das Schweigen. Leise sagte er: „Hej, Judas. ... Wie ge..."
    
    Das Schweinchen fiel ihm wütend ins Wort. „VERDAMMT!!! NENN' MICH NICHT JUDAS, DU ..., DU ..., BLÖDER SKLAVE, DU!!!!"
    
    Orkan lachte kurz auf. „Uuups! Da hast du's mir aber gegeben! Aber du hast ja Recht, Ju... äh Dreizehn. Du hast jetzt eine eigene Nummer, und so soll man dich auch nennen. Also nochmal: Wie geht es dir Dreizehn?" Seine Stimme klang sanft und versöhnlich.
    
    „Wie soll's mir schon gehen? Du hast doch ganze Arbeit geleistet! Wenn ich so aussehe wie es sich ...
    ... anfühlt, dann dürfte mein Rücken einem Schnittmuster aus 'ner Frauenzeitschrift ähneln. Das war ganz schön mies, mein Lieber!", fauchte das Schweinchen zurück.
    
    „Ich weiß ja ... tut mir echt leid, dass ich da so ausgerastet bin. Das war das erste Mal, dass ich jemanden alleine ausgepeitscht habe, und ich fand es soo geil! Du hast mich richtig scharf gemacht, wie du da winselnd an der Kette hingst. Du hast so ein geiles Bild abgegeben. Schade, dass du es nicht gesehen hast. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Echt, sorry, Dreizehn!"
    
    Eigentlich war das Schweinchen ja noch total sauer, aber Orkans Lob schmeichelte ihm dann doch. „Ja, ja", sagte es ironisch. „Meinem makellosem Alabasterleib kann halt keiner widerstehen!", und lachte. „Aber mal im Ernst. Von mir war es auch echt nicht ok, dich gleich bei deinem Herrn zu verpfeifen. So was macht man einfach nicht. Auch wenn man Strafe von seinem Meister riskiert. Ich bin bestimmt kein Denunziant. Das musst du mir glauben. Aber die Situation hat mich einfach überfordert. Tut mir echt Leid, Orkan. Sonst bin ich nicht so!"
    
    „Ist schon ok Schweinchen. Nobody's perfect. Es war auch wirklich gemein und fies von mir, dich der ... äh, ... sexuellen Belästigung ...", jetzt lachten beide, „ ... dich der sexuellen Belästigung zu bezichtigen. Dabei hast du wirklich gut geblasen. Nur ganz hinten, da hakt es noch ein bisschen. Aber es war echt heiß, dir meinen Saft ins Maul zu spritzen, du geile Sau!"
    
    „Naja, wenn ich ehrlich bin, ...
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