Als Masoschwein im Sklavenhimmel 17
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... Bewertung getroffen hast, behalte sie erst mal für dich, damit Niels nicht beeinflusst wird. ... Niels, du als Gast kannst natürlich sitzen bleiben. Dich verwöhnen sie dann nach Bruno. ... Und ihr, Sklaven gebt euch Mühe! Für dich Orkan, geht es ja nur um die Ehre, aber bei dir Dreizehn, heißt es 'Sein oder nicht Sein'."
Harry holte ein Tuch aus der Tasche, und zeigte es Bruno. „Hiermit verbinde ich dir die Augen, Bruno. Sag' mir, wenn es zu fest ist." Er knotete das Tuch hinter Brunos Kopf zusammen, und dieser lehnte jetzt gemütlich an der Wand. „Und? Geht das so? Siehst du noch was?"
„Nee Chef, ich bin blind wie eine Schleiche. ... also ... wie eine Blindschleiche! ... Sind die überhaupt blind, oder heißen die nur so? ... Äh ... egal ... ganz dunkel ist es! Genau ... Die sollen ja blasen! Dann muss ich meinen Wilhelm ja mal raus lassen! ... Jetzt weiß ich's wieder! Es lag mir auf der Zunge! 'Free Wilhelm' hieß der Film mit dem Fisch! ... Ich wusst' es doch! ... Äh, ... ich lass' die Hose mal ganz runter. Sonst muss ich sie danach schon wieder waschen. Die sabbern doch bestimmt, die Sklaven!"
Bruno öffnete seinen Gürtel, knöpfte sein Hemd auf, und seine Hose rutschte auf den Boden. Er zog seine Boxershorts auch noch herunter und gab den Blick frei auf seinen Wilhelm und dessen Gefolge. Es war ein eindrucksvoller Anblick. Wilhelm hing halb geschwollen, lüstern und verlockend unter Brunos behaartem Bauch, die fleischige Eichel schob sich keck unter der Vorhaut ...
... hervor, und seine beiden fetten Klöten schaukelten friedlich zwischen seinen Beinen. Ihm war offensichtlich das schreckliche Los der 'Schrumpfhoden' erspart geblieben, das den einen oder anderen seiner Sportkameraden schon heimgesucht hatte. Nein, er war ein wohlproportionierter, geiler, behaarter Muskelmann, dessen edelste Teile das erfüllten, was sein Körper versprach: Einen geilen, fetten Riemen, mit geilen, fetten Eiern, der erwartungsvoll anschwoll. Er wichste ihn noch ein bisschen hoch, und sagte: „So, ich bin so weit. Von mir aus kann's losgehen!"
Harry griff sich Dreizehn an seinem Halsband, und befahl: „Jetzt macht eure Maulvotzen weit auf ihr Sklavenschweine!"
Die beiden gehorchten, und er dirigierte das Schweinchen, das ja immer noch seine geschwärzte Chlorschutzbrille trug, zu dem sich aufbäumenden Kolben, und schob sein Maul tief darauf. Bruno lächelte verzückt, und ließ ein wohliges Brummen hören. Nun zog Harry das Schweinchen wieder runter von Brunos Keule.
„Das hier war Maul Nummer eins. Hier kommt Maul Nummer zwei!", er gab Orkan einen Wink, der sich sofort Brunos Wilhelm tief in den Schlund schob. „Wir fangen mit Maul eins an!" Wieder schob er den Kopf des Schweinchens auf Brunos Schwanz und nun fing es an zu blasen. Es wusste, viel hinge davon ab, dass es alles richtig mache. Es riss sein Blasmaul soweit auf wie es konnte, ließ seine Zunge spielen, bewegte den Kopf vor und zurück und genoss den fetten Schwanz in seiner Fresse; es blies, als ob sein Leben ...