1. Annegret und Elke in Bremen


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Reif

    ... Zungenkuss, sieht niemand, high risk um es mal zu umschreiben.
    
    Das sind wir in der Küche, wie von der Natur geschaffen, gewaschen, nur mit Bademantel und frischen Heideschnucken-Wollsocken, ich kann kalte Füße nicht ausstehen, sie auch nicht. Nippen am Wein, macht schöne rote Lippen.
    
    Im Wohnzimmer, auf dem Sofa, sie neben mir, zieht meinen Bademantel von der Schulter, leichter Kuss.
    
    Sie über mir, Burstwarze in meinem Mund, befeuchte alles, sauge alles ein. Sie mag es, während sie sich nur abstützt und mein Saugen genießt, streichle sich sie. Ich wünsche ihr ein Kind oder meinetwegen Zwillinge, sie wird es dann mit denen Erleben und nicht von mir, einer erwachsenen Frau, was ganz anderes, ich mag aber beides, saugen und gesaugt werden, aber trotzdem nicht zu vergleichen.
    
    Sie hat genug,
    
    Sie legt sich auf den oder das Récamiere, Kopf nach vorne, ihre Füße und Beine hoch auf die Lederkissen und Rückenlehne, geht gut, dass Sofa steht etwas von der Wand ab, sie kann die Beine ganz ausstrecken, wenn Andras so in mir ist, geht das für mich gut, muss nur aufpassen, das er mich nicht zu sehr nach vorne schiebt, geht aber meint, ich kann mich gut festhalten und das Leder ist nicht sehr rutschig, immer Sommer, wenn es sehr war warm war, es lange dauerte und ich schwitzig war, nach war etwas rutschig, egal, Schatz kann nur mit leicht angewinkelten Knien.
    
    Ein paar Mal haben wir so auch 69 gemacht, ich oben und mit meinem Hintern vorne, Andreas hatte vollen Ein- und ...
    ... Anblick, mit immer noch etwas umnehmen ihm gegenüber, er mag es aber.
    
    Wir nehmen einen guten Schluck.
    
    Ich auf ihr, geht so ganz gut, die Wolldecke ist sofort runtergerutscht, sie unter mir, vor mir, von der Größe passen wir perfekt.
    
    Geschafft, war super, Letzen Schluck Rotwein, wir stoßen vor dem Fenster an, sehen uns an, lächeln, sie und auch wohl ich glänzen noch im Gesicht, Haare zerzaust, kleben teilweise etwas zusammen, zwischen unseren Oberschenkeln ähnlich, es glänzt. „Kaffee?“ Zustimmendes Nicken, wir gehen so in die Küche. Steht mir gegenüber, sieht auf die Brüste, „die sind so schon voll.“ „Na ja, echt Mutti.“ „Deine sind dafür jugendlicher, ich mag sie sehr.“
    
    Und raus an die Luft, Spaziergang, beide mit den Overkees, ohne BH, fällt aber auch nicht auf, mein Parka und ihr Mantel sind lang genug, alles zu verstecken.
    
    Ich räume unten zusammen und auf, hänge Wäsche auf, von ihr alles gewaschen, muss morgen trocken sie, wird es auch. Annegret ist im Bad, Wohnzimmer, Sofa feucht und gründlich abwischen, Decke zusammen. Nette Erinnerung.
    
    Zu ihr, sie liegt auf Andreas Seite und liest, ich habe zwei Gläser Sekt, legt mich vorsichtig zu ihr, stoßen an, „danke für das schone Wochenende mit dir.“ „ja, dank auch an dich, noch ist es ja auch nicht vorbei.“ Stimmt, nicke aber nur, ich brauch es jetzt nicht nochmal, aber wer weiß, wenn sie möchte, OK, ich mache es, allein weil es letzte Nacht von ihr so extrasuper war, hat sie verdient. So nun von hinten an sie ...
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