Annegret und Elke in Bremen
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Reif
... ankuscheln umarmen, sie liest, ich will nur etwas schlummern. Geht wohl auch schnell, nichts gemerkt, jetzt liegt sie hinter mir, auch gut. Spüre ihren Atem am Nacken und Schultern, mag ich das, sanfte Küsse kaum zu spüren, ich atme ruhig weiter, streicht mein Haar zur Seite, weiter so bitte, denke ich aber nur. Fast wie mit Andreas, wenn er mich sanft weckt, Lust auf mich hat, ich mich schlafend stelle um diese kleinen sanften Zärtlichkeiten absolut auszukosten, ihn durch ein paar leichte Seufzer und Bewegungen aus dem scheinbaren Halbschlaft, ich bin dabei total wach, wenn es nicht zu früh ist, noch mehr anzureizen. Aber sicher auch mich optimal für den Liebesakt vorzubereiten, es ist bedeutend angenehmer, wenn es schön „glitscht“ und Schatz merkt, dass auch ich für seinen Penis bereit bin, ich ihn in mir haben will. Wir uns beide vereinigen wollen. Noch drei Tage, ich vermisse ihn. Der Gedanke, dass er mir einer anderen Frau hier in unserem Bett was treibt, mach mich eifersüchtig, ich würde es mir aber nie anmerken lassen oder danach fragen. Ich finde es schön, das andere ihn für attraktiv halten, mit ihm schlafen wollen. Ich mag es ja auch, mich zu zeigen, Blicke auf mich zu ziehen, wie heue in der Sauna oder bald wieder mal am Strand, gerne mit Annegret.
Mit ihr aber auch toll nur anders. Inzwischen hat sie ihr rechtes Bein zwischen meine Beine gesteckt und wird offensiver, umarmt mich. Ich kann jetzt nicht schon wieder, Embryohaltung, sie nah hinter mir. Ich atme ...
... ruhig weiter, sie soll denke ich schlafe oder in im Halbschlaf. Sie mach es notfalls selbst, da ist sie hemmungslos, erstaunlich, ich nach einiger Zeit ja auch, am nächsten Tag wir gemeinsam. Oh man, ging schnell von Ablehnung bis gemeinsamer Höhepunkt.
Ihr Arm liegt jetzt nicht mehr auf mir, ist unten an ihr dran oder zumindest ihre Finger wohl auch drin, bei mir besser nicht, ist geschwollen und überempfindlich, vergeht aber immer schnell.
Um kurz nach sieben Uhr höre ich, wie sie die Haustür verschließt, allein, spätestes um halb zehn muss ich im Büro sein, Ergebnispräsentation und Abrechnung, wird lustig, sollte keine Probleme geben. Lesen und noch etwas dösen, komisches Wort. Halb acht Uhr Message, Termin fällt aus, die haben alles akzeptiert, dank an mich. Gut kann ich den Tag ruhig angehen lassen, schlechtes Gewissen habe nicht, habe die Sache ja während meiner Freizeit zusammengestellt und heute liegt nichts Besonderes an. Wohnung ist auch klar, Bett beziehe ich Mittwochmorgen frisch, einkaufen auch Mittwoch. Vielleicht sollte ich meinen Gefühlshaushalt Annegret gegenüber mal ordnen, geht drunter und drüber, ist ja schön aber kann auch ein Problem werden. Aufpassen. Also Bademantel an, Wollsocken und in die Küche, Tee.
Mein Reich oder Büro, Heizung an, PC an. Einen Schluck Tee, Badmantel auf das Sofa, auf den Bürostuhl, drehe mich zum Spiegel. Stuhl ganz tiefstellen, Beine auseinander und hochziehen. Sehe mir in die Augen, so ist das, 45 Jahre alt, frisch aus ...