1. Annegret und Elke in Bremen


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Reif

    03.02.2018 Sie bei mir - Auszüge
    
    Halb acht, Sie kommt gleich, Wetter ungemütlich, perfekt für die Sauna mit ihr. Stehe hier leider ohne Auto, Werkstatt ohne Ersatz. Wäre fast schiefgegangen, Sie wollte hier in Mahndorf aussteigen und ich war fast auf den Weg zum Hauptbahnhof. Freue mich total auf sie, kleines Frühstück, Kuscheln und dann ins Warme, hier im Weserpark.
    
    Sie ist da, schön anzusehen, zierlich. Küsschen, kurze Umarmung, langsam zur Tram Haltestelle. Hand in Hand voreinander, etwas außerhalb des Lichts, sehen uns in die Augen tief, grau/blau, wir sind fast, Lippen aufeinander, flüchtig, nochmal intensiv,
    
    Küche, Kaffee, Croissants, Obst, Beine aneinander. Sie wohnt jetzt seit genau einer Woche bei ihrem Neuen, hat keine Probleme mit ihrem Mann gegeben, der hat gekündigt und eine neue Stelle in Helsinki, Haus und so werden im Mai verkauft, da kommt er kurz wieder. Annegret hat schon einiges Verkauft, entrümpelt und natürlich auch was mit zu Frank genommen. Das Wochenendhaus will sie zunächst behalten, verstehe ich gut. Gestern Abend musste Frank beruflich nach Bern, sie hat sich ab Mittag freigenommen, trotz Stress, um noch einmal mit ihm zu schlafen, mag ich freitags zum Wochenausklang auch gern. Ihr scheint es zu gefallen und ihm auch, bin gespannt wann es soweit ist, ich sollte schon Patentante werden, nicht möglich, bin ausgetreten. Sie spricht da ziemlich offen drüber, hoffe nur, sie erzählt nichts über uns, glaube ich aber auch nicht. Er ist zweimal ...
    ... in ihr gekommen, einmal Doggy und einmal Missionar, mit Kissen unter dem Po, damit es drinbleibt, erhöht die Chance. „Beim zweiten Mal hatte ich einen super Orgasmus, klappt total gut, etwas über 50%, bei meinem Ex keine 10%, nur bei dir 100%.“ „Von dir aber auch 100%“ „Kannst du heute auch haben oder bleibst du dabei? Der Erste im Jahr 2018 ist der von deinem Mann.“ „Ja, auch wenn es schwerfällt.“ Sie nickt nur leicht.
    
    Ich stehe allein auf dem Schlafzimmerbalkon, Smartphone, ein paar „anständige“ Selfies von uns, Annegret ist kurz im Bad. Sie ist immer sehr klar, kurze Message und gut, für heute kam das vorgestern. „Darf ich am Sonnabend kommen? Muss aber gegen späten Nachmittag leider wieder nach Hildesheim.“ „Ja, gerne.“
    
    Bett ist frisch bezogen, sechs Kerzen machen es stimmungsvoll, Heizung ist auch auf maximal, eigentlich perfekt. Tablett mit Sekt steht auf dem Cube.
    
    Einfach superschön, auf dem Bett, sie zu spüren, sehr regelmäßig und intensiv, ihre Lippen haben meine Brustwarzen umschlungen, Erinnerungen an meine Kinder, unglaubliche Nähe. Spüre nur die warmen Lippen, keine Zähne, nur ihre Wärme, das Saugen. Beruhigend und auf eine besondere Weise befriedigend, ist mir schon mit Hilke aufgefallen und dann mit Sigrid, mit Annegret aber extrem intensiv, wahrscheinlich, weil sie es auch so spürt. Das von Männern ist auch Ok, aber so ausdauernd sind die nicht und ich denke dabei immer an den Liebesakt und wie ich dabei penetriert werde und es genieße oder bin danach ...
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