Stählerner Käfig 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
... Esszimmer. Dort begann sie, ihre Kleider abzulegen, angefangen bei ihrem Rock.
Sie bedeutete Henry, der hinter ihr durch die Tür schritt, das Gleiche zu tun. Er kam ihrem Befehl ohne weitere Fragen nach. Sein Blick blieb an ihrem nackten Po kleben und Akane bemerkte, wie er versuchte, sich eine Frontansicht auf ihren Unterleib zu ermöglichen.
„Möchtest du etwas trinken, Henry?", fragte Akane, als sie das Esszimmer in Büstenhalter und Nylonstrümpfen verließ und in Richtung Küche weiterging.
„Nein, aber danke für das Angebot, Herrin", rief ihr Henry hinterher, der ihrem straffen Arsch nachblickte.
„Okay", rief Akane zurück, während sie einen Wein und ein bauchiges Glas verschiedenen Schränken entnahm und ihre Strümpfe auszog.
„Komm dann bitte mit dem Umschlag ins Wohnzimmer und leg ihn auf den Tisch. Knie dich neben die Couch!"
Auf dem Weg ins Wohnzimmer entledigte sich Akane noch ihres Büstenhalters, sodass sie nur noch die Halskette mit dem Schlüssel und ihre Brille am Körper trug. Im Wohnzimmer kniete bereits Henry, der sich vor ihr verbeugte und den muskulösen Oberkörper eng an den Boden presste, als sie eintrat.
Akane ging geistesabwesend an ihm vorbei, entkorkte den Wein und schenkte sich ein Glas ein. Sie roch mit geschlossenen Augen an der dunkelroten Flüssigkeit, als sie diese im Glas kreisen ließ, dann nahm sie einen Schluck und hob den Umschlag vom Tisch auf. Sie öffnete ihn und schüttete sich den Inhalt auf die freie Hand.
„Nur neun ...
... Stück? Mehr nicht?", fragte sie und stellte den Wein neben sich auf dem Kamin ab, um sich mit der Hand durch die langen Haare fahren zu können.
„Ja, Herrin, nur neun diese Woche. Wir haben bereits die meisten Mitarbeiter der neuen Firmen rekrutiert, da kommen nicht viele neue dazu. Und in ihrer Freizeit erzielen die Mitarbeiterinnen generell weitaus weniger Erfolge."
Akane nickte und murmelte Zustimmung, dann trat sie mit den neun Schlüsseln in der Hand ans Fenstersims. Vor ihr stand auf Hüfthöhe eine Holztruhe mit knapp 30000 Kubikzentimetern Speicherkapazität, die bis knapp unter den Rand mit kleinen, silbernen Schlüsseln gefüllt war. Akane betrachtete die Neuankömmlinge kurz verträumt, dann entleerte sie ihre Hand in die Kiste, wo die Schlüssel mit einem dumpfen Geräusch aufprallten. Die Liste mit Namen, die sich ebenfalls in dem kleinen Kuvert befunden hatte, legte sie daneben.
Akane strich noch einmal mit den Fingerspitzen durch die Kiste, dann schloss sie den Deckel, nahm sich ihr Weinglas und wandte sich Henry zu, der immer noch das Gesicht gegen den Fußboden presste.
Sie glitt auf ihn zu und leise um ihn herum, berührte leicht seinen Rücken, kratzte über die dunkle Haut. Henry seufzte und zitterte leicht unter ihr.
Akane blieb vor ihm stehen und beugte sich hinunter. Sie fasste dem schwarzen Mann unter das Kinn und bedeutete ihm so, ihr in die Augen zu blicken. Sie richtete ihn auf, dann näherte sie sich seinem Gesicht und berührte mit den Lippen sein ...