1. Stählerner Käfig 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Ohr.
    
    „Auf die Couch, Arsch zu mir", flüsterte sie ihm leise und sinnlich zu, während sie mit ihren Händen sachte über seine Oberarme fuhr.
    
    Henry kam der Aufforderung nach und so sah Akane nun einen formschönen Po vor sich, in dessen Mitte ein gelber Kristall das Licht der Deckenlampe einfing. Zwischen seinen Beinen baumelten Schwanz und Hoden, eng von einem stählernen Keuschheitskäfig umschlossen. Nutzlos.
    
    Akane strich zuerst über die Backen Henrys. Sie begann damit, langsam über die zarte Wölbung seines Hinterns nach unten zu streichen, dann erhöhte sie Tempo und Intensität, indem sie von den Oberschenkeln an aufwärts seine Haut aufkratzte, was Henry zum Erbeben brachte.
    
    Leise trat sie ein paar Schritte zurück und beobachtete, wie Henry sich wand und sehnsüchtig und ängstlich zugleich die nächste Berührung erwartete. Akane nahm derweil einen Strap-On von einem Schrank und versuchte, so leise wie möglich die Gurte über ihre nackte Haut zu spannen.
    
    Im Inneren des ledernen Höschens, das sie damit nun trug, fühlte sie den feuchten Film auf ihrer Vagina, der kleine Fäden bildete, wann immer er von dem kalten Stoff berührt wurde. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, dann berührte sie wie als Teil eines Rituals den Schlüssel, der zwischen ihren Titten lag.
    
    Sie positionierte sich hinter Henry, dem sie einen heftigen Schlag auf die rechte Arschbacke gab. Henry stieß einen kurzen Schrei aus, hielt sein Hinterteil aber brav weiter in die Höhe gestreckt. Akane ...
    ... fuhr mit den Fingern ihrer rechten Hand über die sich rötende Stelle bis hin zu seinem Anus, der durch den gelben Kristall verdeckt wurde, mit der linken Hand schmierte sie den Dildo an ihrem Unterleib mit Gleitmittel ein, welches sie aus einer bereitstehenden Tube auf dem Tisch nahm.
    
    Ihre Fingerspitzen schlossen sich um den Kristall, die Nägel zogen ihn so zu ihr, dass sie darunter fassen konnte. Langsam begann sie zu ziehen.
    
    Henry gab ein tiefes, kehliges Stöhnen von sich, sein Körper spannte sich an und zitterte unter ihren Fingern. Akane nahm die Hand von ihrem künstlichen Schwanz und drückte sie auf seinen Po, um ein Gegengewicht zu ihrem Ziehen zu haben.
    
    „Shhh", machte sie, dann zog sie die erste Kugel aus seinem Arsch.
    
    „Oh Gott!", keuchte Henry und seine Beine zuckten, wodurch sein Arsch eine kleine Kreisbewegung vollführte. Ein Schaudern lief über seinen Körper, seine Körperbehaarung stellte sich auf und Gänsehaut bildete sich auf seinen Pobacken.
    
    Zwischen seinen Beinen hüpfte der Chastity Cage auf und ab, als sein Schwanz verzweifelt versuchte, hart zu werden. Ein silbriger Tropfen bildete sich an der Eichel, wo der Käfig über eine kleine Öffnung verfügte.
    
    Akane zog weiter. Die zweite, dritte und vierte Kugel forderten weiteres Stöhnen und Zucken von Henry, die fünfte und kleinste Kugel flutschte einfach so aus seinem gedehnten Arschloch heraus und hinterließ eine klaffende Öffnung, die langsam begann, sich zu schließen.
    
    Der Tropfen an der Spitze ...
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