1. Stählerner Käfig 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch

    Akane strich sich durch ihre schwarzen Haare und legte den Kopf in den Nacken, die Augen hatte sie geschlossen. Sie atmete tief durch und genoss das Gefühl, während sie mit einer Hand an dem Schlüssel spielte, der an einer Silberkette befestigt zwischen ihren voluminösen Brüsten baumelte.
    
    „Ach, John", sagte sie mit weicher Stimme, ließ den Schlüssel los und fuhr dem Angesprochenen dabei sanft durch die Haare.
    
    „Wenn doch alle Männer so energetisch wären wie du es bist."
    
    Sie zog die Hand von seinem Kopf zurück und setzte sich auf, dabei stützte sie sich seitlich auf ihren Handflächen ab. Sie blickte durch den Raum.
    
    Johns Wohnung war erstaunlich chaotisch für einen Mann, der politische Reden über neue Ordnungen hielt. Neben dem Doppelbett lagen etliche Stapel von Zeitungsausschnitten und Sachbüchern, auf der Kommode gegenüber häuften sich Habseligkeiten und Souvenirs mit exotischsten Herkunftsländern und der Tisch wäre unter all dem Kram kaum als solcher zu erkennen, würden nicht zwei Sessel und eine Couch um ihn herum stehen.
    
    Zuletzt blickte Akane in den Körper-hohen Spiegel, der wenige Schritte vor ihr an der Wand lehnte. Sie sah sich selbst in weißer Bluse in die Augen und lächelte sich freundlich zu. Sie saß mit gespreizten Beinen auf der Kante des Doppelbetts, den Rock bis über den Po nach oben geschoben. Zwischen ihren Schenkeln sah sie das Spiegelbild von Johns Kopf auf- und abgleiten, welcher dabei gedämpfte, schmatzende Geräusche von sich gab.
    
    John ...
    ... kniete nackt vor ihr auf dem Boden und leckte voller Hingabe ihre Muschi. Seinen ihrer Meinung nach niedlichen Po konnte Akane im Spiegel beobachten, wobei sie den kleinen, lilanen Kristall fokussierte, der zwischen seinen Arschbacken hervorstand und bei jeder Bewegung das Licht der Deckenlampe reflektierte.
    
    Akane stöhnte.
    
    „Das ist die richtige Stelle...mach etwas schneller, ja?"
    
    John murmelte etwas zur Bestätigung und legte leicht an Tempo zu.
    
    Erneut verlagerte Akane ihr Gewicht auf nur eine Hand und strich John mit der nun frei gewordenen durch die blonden Haare. Sie verkrallte sich in ihnen und gab ihm das Bewegungsmuster vor, presste sein Gesicht in ihre Vagina hinein und rieb ihre Klitoris an seiner Nase. Er stöhnte in sie hinein.
    
    Sie ertränkte ihn in ihren Säften, verschmierte sie auf seinen Wangen und seiner Stirn und biss sich dabei lustvoll auf die rot geschminkten Lippen.
    
    „Leck mich härter, John. Sonst werde ich böse. Und wir wollen doch nicht, dass ich böse werde, oder?"
    
    John setzte ihren konstruktiven Vorschlag sofort in die Tat um und stöhnte eine schnelle Verneinung hervor, bevor seine Lippen an ihrer Scham weitersaugten.
    
    „Sehr gut, John, schon besser. Du bist in den letzten Wochen sehr viel eloquenter mit deiner Zunge geworden. Es ist noch Luft nach oben, aber wir machen Fortschritte."
    
    John reagierte nicht, sondern leckte weiter. Akane lächelte.
    
    Dann riss sie seinen Kopf an den Haaren nach oben und holte zu einer Ohrfeige aus. Ein ...
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