Stählerner Käfig 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
... eine neue Benachrichtigung von sich gegeben hatte. Sie öffnete den Messenger und begann die Nachricht zu lesen, während John sich näher an sie presste, sodass sie seinen entblößten, kochenden Schritt an ihrem Oberschenkel spürte.
„Hallo verehrte Herrin,
Ich hoffe, dass Sie keinen allzu stressreichen Tag haben und ich Ihre Laune mit dieser Nachricht nicht zu sehr strapaziere. Jedoch muss ich Sie über die Neuerungen, die ich in die Wege leiten konnte, unterrichten.
Ihren Wünschen entsprechend konnte ich durchsetzen, dass sämtliche Lebensmittel unseres Konzerns von nun an mit geschmacksneutralen Chemikalien vermengt werden, welche Unsicherheit, Angstpotenzial und Depressionsrisiko bei unseren Konsumenten erhöhen. Natürlich konnte ich dies nicht auf offiziellen Wegen erreichen, die Firmenleitung weiß also nichts davon. Ich kann Ihnen aber versichern, dass dennoch kein einziges Produkt diese Firma verlassen wird, welches nicht Ihren Wünschen entspricht.
Ihnen vollends ergeben,
Hermann Brugger
P.s.: Ich lade sie zur Feier des Erfolges am Freitag zum Tee ein. Meine Frau befindet sich derzeit auf Dienstreise, wird also selbstverständlich nicht zugegen sein."
Akane lächelte, als sie die Nachricht las und schickte eine Bestätigung zurück. John war mittlerweile dazu übergegangen, seinen Schritt an ihrem Oberschenkel zu reiben und verzweifelt zu stöhnen.
Akane drückte ihn leicht von sich weg, er aber presste sich sofort wieder an sie und keuchte noch lauter. Sie ...
... griff nach unten und umfasste seine Hoden mit eisernem Griff, John quiekte. Sie ballte die Faust und drückte so seine Eier fest zusammen, während John sich wand. Dabei blickte Akane ihm süffisant grinsend in die Augen.
„Bitte!", krächzte John. Akane schüttelte den Kopf.
„Es tut mir leid, Herrin, ich konnte nicht anders! Seit drei Wochen durfte ich nun nicht mehr kommen, bitte erlaubt mir nur einen Orgasmus! Bitte!"
„Hör auf zu winseln", flüsterte Akane ihm leise ins Ohr. John verstummte, gab aber weiter missmutige Töne von sich, während er seine verschlossenen Genitalien aus ihrem Griff zu befreien versuchte.
„Ich möchte, dass du dir etwas merkst."
Durch seine Bewegungen hatte sich ihr Griff in den letzten Sekunden gelockert, jetzt packte sie mit voller Kraft zu und quetschte seine Hoden zwischen ihren Fingern. John unterdrückte die in seiner Kehle aufkeimenden Schreie und zappelte in einem verzweifelten Befreiungsversuch hin und her. Mit einer honigsüßen Stimme sprach Akane weiter:
„Ich kontrolliere, wann du kommst. Ich, und nur ich. Wenn du kommst, dann nur, weil ich es dir erlaube. Wenn du es noch einmal wagst, darum zu betteln, dann wird die Zahl deiner zukünftigen Orgasmen sich dramatisch reduzieren. Verstanden?"
Ihre Stimme klang, als würde sie einem Kind erklären, woher es kam. John nickte hektisch und stammelte Bekundungen vor sich hin. Akane entließ ihn aus ihrem Griff und drückte ihn an sich. Sie streichelte über seine Brust und seinen Bauch, bis ...