1. Stählerner Käfig 02


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch

    ... hinunter zu dem eng anliegenden geschwungenen Korpus, der über seinen Penis gelegt war und diesen seit drei Wochen daran hinderte, steif zu werden.
    
    „Shh", machte Akane, „es ist alles gut. Denk einfach daran, welche Lust ich dir für dein Opfer bereite und noch bereiten werde. Wenn du all deine Aufgaben erfüllst, werde ich dich kommen lassen, so viel du willst."
    
    John wimmerte immer noch.
    
    „Übertreffe meine Erwartungen, dann lasse ich dich vielleicht sogar in mich hinein. Klingt das fair?"
    
    John blickte sie mit leuchtenden Augen an, dann nickte er begeistert.
    
    „Gut", sagte Akane versöhnlich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Dann steh jetzt auf."
    
    John folgte ihrem Befehl und rappelte sich vom Bett hoch. Akane tat es ihm gleich, dann hob sie ihren Rock an und ließ ihren beiseite gezogenen Slip zu Boden gleiten. John beobachtete sie gefesselt.
    
    Sie trat aus dem Slip heraus, der nun feucht am Boden lag.
    
    „Heb ihn auf. Ich möchte, dass du ihn trägst, bis ich dich wieder besuchen komme. Rund um die Uhr. Ich werde dich kontaktieren und Beweisfotos verlangen, also betrüge besser nicht!"
    
    Sie wusste, dass sie ihm damit nicht hätte drohen müssen. Er würde sowieso nicht gegen ihr Gebot verstoßen.
    
    John zog erst den Slip über seinen Peniskäfig, dann hob er den Rest seiner Garderobe vom Boden auf und kleidete sich ein. Er begleitete Akane noch zur Tür, wo sie ihm einen innigen Zungenkuss zum Abschied gab.
    
    „Sag deiner Frau schöne Grüße von mir!", sagte ...
    ... sie lächelnd zum Abschied, bevor die Tür ins Schloss fiel. Johns beschämtes Erröten bei diesen Worten entging ihr nicht.
    
    Akane trat aus dem Wohnungskomplex hinaus in die kalte Dunkelheit. Der Abend wurde von dem Licht vieler Straßenlaternen und von winzigen Schneeflocken durchbrochen, die nieder auf den weißen Teppich sanken, der den Bürgersteig bedeckte.
    
    Sie stieß den Atem aus und beobachtete, wie die kleine, hellgraue Wolke sich vor ihr mit dem Winterabend vermischte. Ihre haarlose Muschi, die dem kalten Wind ausgesetzt war, zwang sie dazu, sich in Bewegung zu setzen. Nach kurzer Zeit gelangte mit knirschenden Schritten zu ihrem neuen, mattschwarzen Sportwagen, der sie mit einem sanft leuchtenden Armaturenbrett und einem beheizten Sitz willkommen hieß.
    
    Einen Augenblick lehnte Akane sich im Fahrersitz zurück und gähnte, dann ging sie im Kopf ihre restlichen Termine für den heutigen Tag durch.
    
    Sie drehte den Zündschlüssel im Schloss.
    
    Der neue Wagen verschaffte ihr einen zuvor ungeahnten Luxus, den sie nunmehr in vollen Zügen genoss. Dank ihm war ihr gewohnter Stress von einer Baustelle zur nächsten einer entspannten Beförderung gewichen, die es ihr sogar erlaubte, sich in der Zwischenzeit vollkommen zu entspannen. Statt sich wegen des kommenden Handlungsbedarfs zu sorgen, konnte sie die Gedanken schweifen lassen und abschalten.
    
    Das war ihr nur möglich, weil sie die letzten Monate effektiv genutzt hatte. Seit ihrem geheimen Treffen mit Claire und den anderen ...
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