1. Das Generationenhaus


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... Augenblicke, in denen sie von dem distanzierten Sie auf das Du wechselte. So manches Mal ging es dann in ihrem Bett weiter. Wir dösten und schliefen einige Stunden, bis sie mein hart gewordenes Rohr an ihrem Po spürte. Das war für Frau von Kauffmann das Zeichen, meine Latte zu packen und sie sich noch einmal unten einzuführen. Dieses geile Kuscheln mit fast geleertem Beutel war ein besonderes Vergnügen für uns beide. Denn ich brauchte stets eine lange Zeit, bis ich schussbereit war. Manchmal war sie darüber trocken geworden, und ich musste sie sanft mit der Zunge anfeuchten. Ihre Höhepunkte werden mir immer unvergesslich sein. Ihr Unterleib hob dann vom Bett geradezu ab. Sie hüpfte und wälzte sich, stieß spitze Schreie aus. Es folgte eine kurze Ruhepause. Aber Frau von Kauffmann hörte nicht auf. Sie wollte unentwegt meine Stange zwischen ihren weichen Schenkeln spüren. Dazu trieb sie notfalls ihren Zeigefinger in meinen Po, bis mein Hammer wieder stand und sie weiter beglücken konnte. Dann forderte sie mich meist auf, die Tropfen meines Glücks auf ihrem Bauch zu verteilen. Meist kam mir nur so wenig, dass ich ihren Busch mit einigen weißen Tropfen bekleckern konnte. Das verrieb sie dann sorgsam und mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.
    
    An einem Wochenendtag eilte Frau von Kauffmann hinter mir her. Ich dachte schon, es wäre wieder so weit. Noch keuchend vor Anstrengung bat sie mich einen Augenblick zu warten. Sie habe mir äußerst Wichtiges zu sagen. Ihre Mutter ...
    ... habe sich für drei Wochen angesagt. Ganz ernst sprach sie nun. Das sei eine sehr distinguierte Person. Nicht der leiseste Anschein einer Verbindung dürfe uns anzumerken sein. Ihre Mutter sei ganz Dame, die selbiges von ihrer Tochter erwarte. Ich solle, bitte, bitte darauf achten, in dieser Zeit große Distanz zu wahren, sie nicht unangemessen lang zu betrachten und erst recht nicht zu berühren. Ihre Mutter würde ihr sonst größte Vorwürfe machen.
    
    Die alte Frau von Steffenhagen - so hieß die Mutter von Frau von Kauffmann - erblickte ich das erste Mal eine Woche nach ihrem Eintreffen. Ich stellte mich formvollendet vor, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie lange nicht so verknöchert schien, wie ihre Tochter mir gegenüber behauptet hatte. Sie ging erkennbar auf die sechzig zu, hatte sich allerdings recht gut gehalten. Man sah ihr schon an, dass sie in ihrem Leben wohl eher wenig hat arbeiten müssen. Vom Typ her ähnelte sie wenig ihrer Tochter und ihrer Enkelin. Sie war stattlich gebaut. Auf ihrer kräftigen Brust thronte eine große Diamanten besetzte Brosche. Das dunkelblaue Kostüm verbunden mit einem ungewöhnlich aufrechten Gang gab ihr etwas besonders Würdevolles. Anders als die Beschreibung ihrer Tochter vermuten ließ, schien sie mir hingegen durchaus zugänglich. Sie verstand es angenehm zu plaudern. Dabei lächelte sie mich unentwegt freundlich an. Ihr halblanges dauergewelltes Haar trug sie ungefärbt. Das Grau ließ in gewisser Weise die ...
«12...789...»