1. Das Generationenhaus


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... spürt, streckt sich noch einmal und fällt dann juchzend auf mir zusammen. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
    
    Leider hat uns Marion am Sonntag Abend wieder verlassen. Das Internat wartete. Mit ihr ging die Erinnerung an eine wunderbares erotisches Erlebnis. Frau von Kauffmann tat in der Folgezeit, als ob nichts geschehen wäre. Irgendwie bewunderte ich sie dafür. Obwohl wir schon zwei Mal intim waren, blieb sie bei dem Sie und machte mir auch sonst keine Avancen. Nur an den wenigen fruchtbaren Tagen, das weiß ich jetzt, konnte es sein, dass sie mir ihre Gunst auf besondere Weise zeigte. Dann war sie nicht eine distanzierte Dame, sondern eine geile ältere Frau, die darauf drängte, körperliche Befriedigung zu finden. Sie fing mich an solchen Tagen auf dem Flur ab und gab mir kaum missverständlich zu verstehen, worum es ihr ging. Ihre einleitenden Worte waren etwa: "Kommen Sie doch bitte mit mir duschen." Widerspruch erwartete sie nicht. Sie wusste, welche Freude sie mir damit machte. So gingen wir dann nackt unter die Dusche. Es passierte immer in ihrem Badezimmer. Nie wäre ihr in den Sinn gekommen, meine Intimsphäre zu beeinträchtigen. Diese Frau hatte sehr schnell meine geheimen Wünschen erkannt. Sie wusste, dass ich es liebte, mich an ihren Brüsten festzusaugen. Sie ließ es deshalb nicht einfach geschehen, sondern streckte mir stets eine entgegen. Den Nippel hatte sie schon zuvor gerieben, so dass ich nur zu saugen brauchte. Dass ich mit gefällter Lanze unter dem ...
    ... Wasser stand, versteht sich von selbst. Frau von Kauffmann ergriff sie sogleich und rieb sich damit über ihre harte Liebesperle. Es war angenehm und unangenehm in einem. Ihre borstige Scham, dieses Geflecht aus juckenden, kratzenden Härchen verschaffte mir Schmerz wie Lust zugleich. Überhaupt kam ich mir in jenen Momenten wie ein Werkzeug vor, wenn sie meinen Knüppel mit kräftiger Hand griff, ihn durch ihre Spalte zog und fest über ihre Knospe rieb. Dann konnte es passieren, dass sich schon bald mein sämiger Schleim über ihre Schenkel ergoss und langsam mit dem Duschwasser seinen Weg in den Ausguss fand. War Frau von Kauffmann hingegen achtsamer, konnte unser Vergnügen eine ganze Zeit andauern. Irgendwann schloss sie dann den Wasserhahn, wandte mir den Rücken zu und bückte sich. Es waren herrliche Augenblicke, in denen ich sie von hinten kräftig stoßen durfte. Ihr Po war flach, so dass ich sogleich bis zum Anschlag in ihre nasse, weite Grotte einfahren konnte. Ihr schlabberiges nasses Loch, das Aufeinanderklatschen der feuchten Leiber ließen mich zur Höchstform gelangen. Sie selbst war unermüdlich. Selbst wenn sie schon mehrere Male ihren Höhepunkt erreicht hatte, drängte sie ihren lüsternen Körper weiter gegen meinen Unterleib. Dann war ich irgendwann so aufgeheizt, dass ich sie fest mit beiden Händen an mich zog und sie mit meinem Samen voll pumpte. Das genoss sie ersichtlich. Denn dabei raunte mir zu: "Spritz mich voll. Gib mir deinen ganzen Saft." Das waren die einzigen ...
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