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Das Generationenhaus
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sonstige,
... Geilheit so erlebt. Dann musste ich mich auf ihren weichen Leib legen. Meine Latte hatte Frau von Steffenhagen zwischen ihre dicken Schenkel geklemmt. Dann hob sie die Beine an und streckte mir ihre von Falten umsäumte heiße Dose entgegen. Ich stieß sofort hinein. Bis zum Anschlag drang die Latte in diese Frau. Ich bohrte und rieb in diesem geilen Loch herum. Frau von Steffenhagen war zwischen den Beinen ganz nass geworden. Sie gab kräftig Widerstand. Noch einige Male ging es auf und ab, bis ich sie mit einem lauten Schrei und mit einer Ladung Saft versorgen konnte. Erschöpft wollte ich mich schon hinlegen. Sie aber verlangte nun auch ihr Recht. So wirbelte meine Zunge noch etliche Minuten in unserer beider Schleim zwischen ihren fetten Schenkeln, bis sie kaum merklich zitternd kam. Vollkommen erschöpft sind wir beide dann eingeschlafen. Als ich sie später verließ, sagte sie nur: "Schade, dass ich hier nicht wohne. Ich denke, wir hätten viel Spaß miteinander." Es war nicht das letzte Mal. Denn die alte Dame hat in den folgenden zwei Jahren meines Aufenthalts in der Villa immer wieder einen Vorwand gefunden, sich für einige Wochen dort einzuquartieren. Marion habe ich nur einmal gesehen. Sie ist dann zum Studieren nach Amerika gegangen. Für Frau von Kauffmann war ich immer ein treuer Freund. Meine Studienzeit war deshalb nicht langweilig. Nach heute denke ich zuweilen wehmütig daran zurück.