1. Das Generationenhaus


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... zusammengepresst. Die Hände lassen los, der Druck lässt nach und mich blicken verzückte braune Augen an. "Das war wundervoll", haucht sie nur. Als ich kurz darauf ging, wusste ich, dass es der Anfang einer interessanten Verbindung sein würde.
    
    Frau von Kauffmann war in den folgenden Tagen, immer noch stark humpelnd, noch netter zu mir. Über den Vorfall verlor sie kein Wort. Auch blieb es zwischen uns bei dem distanzierten Sie. Aber unsere innere Verbindung spürte ich fortan durch viele kleine Aufmerksamkeiten. Aber intimen Kontakt gab es in der folgenden Woche keinen mehr.
    
    Es geschah an dem folgenden Freitag. Als ich das Grundstück betrat, lief vor mir Frau von Kauffmann. Ich eilte hinterher, um vor ihr die Haustüre zu öffnen. Als ich schon kurz hinter ihr bin, wendet sie sich um. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: Es ist nicht Frau von Kauffmann. Es ist eine viel jüngere Frau. Sie spricht mich sogleich an: "Sind Sie der neue Mieter? Ich bin die Tochter des Hauses." Da bestand eine frappierende Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter. Marion, so hatte sie sich mir vorgestellt, war als Internatsschülerin für ein Wochenende zu Hause. Sie war einige Zentimeter größer als ihre Mutter. Aber ihre Gestalt, ihr Gang, ihre Frisur, selbst ihre Redeweise ähnelten ihrer Mutter erstaunlich. So also muss Frau von Kauffmann vor vielleicht zwanzig Jahren ausgesehen haben, durchführt es mich. Die junge Frau ist dann in ihr Zimmer im Untergeschoss gegangen. Und ich zog mich um eine ...
    ... interessante Erkenntnis bereichert zum Arbeiten in meine Kemenate zurück.
    
    Marion habe ich zunächst nicht wieder gesehen. Obwohl ich immer wieder mein Zimmer verließ, in der Hoffnung einen Blick auf sie werfen zu können, blieb sie verborgen. Erst am Sonntag kam es zu einem unerwarteten Wiedersehen. Ich wollte gerade die Treppe hinuntergehen und das Haus verlassen, als ich wieder ein leichtes Stöhnen aus Richtung des anderen Flügels vernahm. Hoffentlich ist Frau von Kauffmann nicht wieder so ein Missgeschick passiert, denke ich und schleiche auf die andere Seite des Flurs. Doch dieses Mal kommen die Laute offensichtlich nicht vom Bad, sondern von ihrem Schlafzimmer. Ich klopfe vorsichtig an. Nichts tut sich. Noch immer ist ein Stöhnen zu hören. Als ich auch nach kräftigerem Klopfen keine Antwort vernehme, trete ich zaghaft ein. Was ich da sehe, raubt mir beinahe den Atem und lässt mein Herz sofort heftig schlagen. Die beiden liegen splitternackt nebeneinander. Die Finger wühlen in der Dose der anderen. Marion rubbelt in atemberaubender Geschwindigkeit die Erbse ihre Mutter. Ihre Finger glänzen vor Feuchtigkeit. Frau von Kauffmann walkt derweil die kleinen festen Brüste ihrer Tochter. Sie dreht deren Nippel, bis Marion lustvoll aufschreit. Erst in diesem Moment bemerken mich die beiden und ziehen überrascht und schamvoll die Bettdecke über die nackten Körper. Nach einigen Augenblicken der Stille, gewinnt Frau von Kauffmann als erste die Beherrschung wieder. Sie spricht ganz ...
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