1. Das Generationenhaus


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... ihre Brüste klein sind und schon ein wenig schlaff hinabhängen. Aber das alles realisiere ich erst, als ich mich auf den Weg zur Küche mache, um ihr eine Flasche zu trinken zu bringen. Da geht mir auch durch den Kopf, dass die Frau ganz und gar trocken war. Sie muss eine lange Weile in der furchtbaren Lage gelitten habe, durchfährt es mich. Frau von Kauffmann bittet mich, nach ihrem Fußgelenk zu sehen. Es ist sichtbar angeschwollen und offensichtlich gestaucht. Ich soll keinen Arzt herbeirufen, sondern das Fußgelenk einreiben und mit einer elastischen Binde fixieren. Ich würde alles im Bad finden, spricht sie. Als ich zurück komme, liegt Frau von Kauffmann immer noch nackt und von einer dünnen Decke verhüllt im Bett. Beim Verarzten kann ich nicht umhin ihre wunderschönen Fesseln zu bewundern. Ihre Füße sind glatt und die Nägel sorgsam mit rotem Lack bestrichen. Die hilflose Situation dieser Frau rührt mich an. Als ich fertig bin, drücke ich ihr zur Tröstung einen sanften Kuss auf den verletzten Fuß. Frau von Kauffmann lächelt. Als ich mich schon abwenden will, bittet sie mich mit zarter Stimme: "Bleiben Sie noch ein Weilchen. Das tut so gut. Geben Sie bitte auch dem anderen Fuß einen Kuss." Leicht erregt setze ich mich und hauche auch dem anderen Fuß einen zarten Schmatzer auf. Als ich aufschaue, sehe ich, dass sie das andere Bein angehoben und die Decke zur Seite geworfen hat. Obwohl sie dicht behaart ist, kann man ihre feinen gekräuselten Schamlippen erkennen. Schon ...
    ... folgt ihre nächste Aufforderung: "Streicheln Sie bitte auch meine Beine mit ihren Lippen." Meine innere Erregung wächst. Sie hatte wohl meine geheimen Wünsche durchschaut. So arbeitete ich mich langsam mit den Lippen über ihre wunderbaren Waden. Ich betupfe ihre geraden Beine mit den Lippen. Immer weiter strebe ich dabei nach oben. Schon bin ich bei der feinen Kniescheibe angekommen. Die Innenseite ihrer Schenkel ist so zart. Als mein Schädel etwa die Hälfte der Oberschenkel erreicht hat, wird er plötzlich von zwei Händen gepackt. Frau von Kauffmann zieht meinen Schädel kräftig an ihren Schoß. Ihre Beine liegen nun nicht mehr nebeneinander, sondern sind weit geöffnet. Schon tasten meine Lippen an die ihren. Sie sind weich und verströmen einen fraulichen Geruch. Jetzt kann mich nichts mehr halten. Meine Zunge stößt vor. Zunächst zutzele ich nur an ihren Schamlippen, bis ein leichtes Stöhnen mir ihr Gefallen zeigt. Dann werde ich fordernder. Kräftig stößt die Zunge in den mir dargebotenen weiten Spalt. Frau von Kauffmann fängt nun heftiger zu stöhnen an. Immer mächtiger wird der Druck auf meinen Hinterkopf. Jetzt lecke ich über ihre harte, feuchte Liebesperle. Wie ein Hund schleckt die Zunge. Sie dringt immer weiter vor, bis in die Tiefen dieser Frau. Bald vermischt sich mein Speichel mit ihren herausfließenden Säften. Frau von Kauffmanns Unterkörper vibriert. Er zuckt und drückt gegen meinen Mund, bis ein spitzer Schrei zu hören ist. Da wird mein Kopf hart von den Beinknochen ...
«1...345...11»