1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... aber meinst du nicht, das geht ein bißchen zu weit? Du kennst ihn doch kaum und forderst jetzt allen Ernstes so etwas von mir?“
    
    „Ich habe dir schon gesagt, dass es Ernst ist mit uns beiden. Du bist mittlerweile Erwachsen und ziehst bald aus. Dann bin ich alleine und so habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt. Dieter mag nicht perfekt sein, aber er zeigt mir eine völlig neue Welt und ich liebe ihn wirklich. Und dafür kannst du doch wohl mal für einige Zeit auf dein blödes rumgewichse verzichten.“
    
    Dem war nichts mehr hinzuzufügen. Ich machte das Päckchen auf und hatte auf einmal jede Menge Plastikteile in der Hand. Da wir beide noch keinerlei Erfahrungen mit dem Anlegen von so einem Teil hatten, beschloßen wir ein entsprechendes Erklärvideo zu suchen und dies als Anleitung zu nutzen. Nach über einer Stunde, verschiedenen Videos und unter Einsatz von Eis hatte ich es unter den kritischen Augen meiner Mutter endlich geschafft. Sie versuchte zu helfen wo es ging, wollte mein bestes Stück aber auf keinen Fall mehr anfassen, da dieses bei ihrer ersten Berührung sofort und steinhart in die Höhe sprang und es trotz Eis fast eine Viertelstunde dauerte, bis er wieder einigermaßen klein war. Ich war stolz, als das Schloß endlich zuschnappte und es geschafft zu haben und präsentierte meiner Mutter das Ergebnis. Sie lächelte und umfasste meine Eier und den eingesperrten Schwanz.
    
    „So kann nichts mehr passieren und einem ruhigen neuen Familienleben steht nichts mehr im Wege. Ich ...
    ... rufe Dieter an und hole ihn zurück.“ sagte sie während sie leicht zudrückte und den Schlüssel von dem kleinen Schloß abzog.
    
    Durch ihre Berührung und den Druck wollte sich mein Schwanz wieder aufrichten, was der Käfig aber schmerzhaft verhinderte.
    
    „Geh und zieh dir etwas an während ich Dieter anrufe.“ schickte sie mich mit meinen Schmerzen alleine lassend weg. Ohne weitere Worte lief ich mit baumelndem Gehänge in mein Zimmer und schlüpfte in Boxershorts und T-Shirt, es war ja schon fast elf Uhr abends. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, hatte meine Mutter ihr Gespräch schon beendet und schien nicht ganz zufrieden.
    
    „Er war nur in der Kneipe um die Ecke und ist gleich wieder zuhause. Er fragte nur, ob der Wichser weg ist, das konnte ich bejahen. Daraufhin sagte er, zieh dich aus und warte auf allen vieren im Flur auf mich. Bevor ich es ihm erklären konnte, hatte er schon aufgelegt. Was sollen wir machen?“
    
    „Am besten, was er verlangt, sonst wird er noch böser. Ich werde ihn im Hausflur abpassen und es ihm erklären.“ war meine spontane Idee. Meine Mutter stimmte mir zu und so machten wir es. Sie wartete mit dem Einnehmen ihrer Position offensichtlich bis ich aus der Tür war und auch den Gefallen, den Bademantel vor mir zu lüften, tat sie mir nicht. Ich stand in meiner Boxershorts vor der Tür und wartete auf Dieter. Das um diese Uhrzeit andere Mieter vorbeikommen würden, war ziemlich unwahrscheinlich. Es dauerte auch keine zwei Minuten, bis das Licht anging und ich ihn ...
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