1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... nicht wirklich gut gelang. Von der Tür aus hatte ich einen idealen Blick auf das Geschehen, das Bett stand so, dass ich alles von schräg hinten sehen konnte. Sie hatten sich nicht die Mühe gemacht sich auszuziehen, er hatte ihr einfach den Rock hochgeschoben und seine Hose runtergezogen und wohl direkt losgelegt. Es war das erste Mal, das ich meine Mutter bei einer sexuellen Handlung beobachten konnte, bisher war sie sehr diskret, was dieses Thema anging. Allerdings ging die Initiative offensichtlich von ihm aus, so wie er sie fickte und beschimpfte. „Du Schlampe, geilt dich das auf, wenn du die Wichse von deinem Wichser aufputzt?“ Unwillkürlich war meine Hand wieder zu meinem stahlharten Schwanz gewandert und ich hatte angefangen, mich langsam zu wichsen. Das Handtuch war zu Boden gefallen und ich stand nackt und wichsend halb in der Tür. Im Nachhinein war es wohl keine gute Idee, es kam wie es kommen mußte, kurz bevor ich abspritzen konnte, drehte er sich um und sah mich an, ohne dabei sein Ficktempo zu verlangsamen. Ich erstarrte. Er stieß noch zweimal zu und sprang dann unvermittelt auf und kam mit seinem abstehenden und glänzendem Schwanz auf mich zu. Bevor ich mich versah, hatte er mir mit der flachen Hand eine saftige Ohrfeige versetzt und mich damit zu Boden geschickt. In der Türe kniend sah ich, wie sich meine Mutter aufsetzte und erschrocken zu mir blickte.
    
    „Wie lange geht das schon mit euch beiden?“ brüllte er mich an. Da ich noch zu benommen und von seiner ...
    ... Frage verwirrt war, sah ich ihn nur an. „Ich wußte es doch, ihr beiden fickt miteinander wenn ich nicht da bin!“ schrie er mich und meine Mutter an. Sie schüttelte heftig den Kopf: „Nein, Dieter, das stimmt nicht.“ Er war wirklich böse und versuchte garnicht erst sich zu beruhigen.
    
    „Ich hasse Wichser, und kleine Muttiwichser erst recht! So läuft das nicht wenn ich hierbleiben soll!“
    
    Meine Mutter versuchte zu beschwichtigen: „Sag doch sowas nicht, wir müssen uns alle etwas umgewöhnen. Ich hatte noch nie etwas mit Peter und werde das auch nicht haben. Sei vernünftig.“
    
    Er war immer noch sehr aufgebracht, ihre Worte schienen ihn aber zu erreichen. „Trotzdem, so geht das nicht. Ich möchte nicht mit einem ständig hinter dir her wichsenden Jüngling zusammenleben!“
    
    Jetzt war ich an der Reihe: „Dieter, es tut mir ehrlich leid, ich habe noch nie jemanden beim Sex gesehen, geschweige denn selbst welchen gehabt. Ich hatte keine andere Möglichkeit.“
    
    „Darauf wirst du dir garantiert gleich wieder einen runterholen, ich sage euch doch, so geht das nicht!“ beharrte er auf seiner Meinung, mit welcher er garnicht mal so falsch lag. Ohne mein Zutun regte sich mein Schwanz wieder bei diesem Gedanken. Ich versuchte es zu überspielen und antwortete: „Ich werde mir keinen mehr runterholen, wenn du oder Mama zuhause seit. Versprochen!“
    
    Er sah mich mit abschätzigem Blick an: „Das soll ich dir glauben? Na gut, probieren wir es. Wenn ich dich nochmal beim Wichsen erwische, fliegst du ...
«1234...7»