1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... einem Bademantel bekleidet ins Bad und sah mich böse an: „Du weißt doch, dass er nicht will, dass du wichst. Warum machst du das auch ständig?“
    
    „Ich, ich, also…“ stammelte ich bevor ich von ihr unterbrochen wurde. „Wie meinst du, soll ich das wieder hinbekommen?“ Im Hintergrund rief Dieter: „Ich bin weg und komme erst wieder, wenn dieser Wichser weg ist.“ Er schlug die Türe laut zum Abschied zu. Meine Mutter brauchte ein paar Sekunden um sich wieder zu fangen während ich die Dusche ausmachte, ausstieg und mich abtrocknete.
    
    Sie seufzte und sah mich an, nackt wie ich war. „Du weißt genauso gut wie ich, dass du dir keine eigene Bude leisten kannst, nicht solange du in der Schule bist. Ich kann aber auch nicht auf Dieter verzichten, er weiß genau, was ich brauche und ich habe das Gefühl, es ist ernst mit uns beiden.“
    
    Mir fiel spontan keine Lösung ein, außer mein Versprechen nicht mehr zu wichsen zu erneuern.
    
    „Ach Peter, du weißt genau, dass das nicht klappen wird, verspreche nichts, was du nicht halten kannst. Es fällt mir schwer, aber ich habe am nächsten Tag nach diesem Vorfall mich kundig gemacht, wie man Masturbation wirkungsvoll verhindern kann. Ich wußte, du kannst das nicht ewig durchhalten.“
    
    Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Sie sah meinen verwirrten Gesichtsausdruck und mußte trotz der Situation grinsen. „Die Suche im Internet hat eine Minute gedauert und die Bestellung eine weitere. Ich bin mir sicher, dass Dieter diese Lösung akzeptieren wird ...
    ... und wir in Zukunft friedlich miteinander leben können.“
    
    Mir fiel nur ein intelligentes: „Hä?“ ein.
    
    „Das heißt ‚Wie bitte?‘. Warte hier, ich hole es schnell.“ sprach sie und verschwand.
    
    Es war eine blöde Situation, ich stand nackt im Bad, keine Klamotten weit und breit und meine Mutter war unterwegs irgendetwas zu holen, um mich vom Wichsen abzuhalten. Keine zwei Minuten später stand sie mit einem kleinen Karton vor mir und überreichte mir ihn.
    
    „Mach auf, dann verstehst du es.“
    
    Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und öffnete den Karton. Ein weiteres Päckchen mit einem Bild von einem Plastikpenis mit einem Ring hinter dem Penis und der Aufschrift CB-6000 kam zum Vorschein. Mir schwante übles, wie jeder junge Mann war ich natürlich schon öfter im Internet unterwegs gewesen und war schon mal über Fotos von Männern mit so einem Teil gestolpert, hatte mir aber darüber nie groß Gedanken gemacht. Ich sah meine Mutter sprachlos an, ihr war es offensichtlich ebenso unangenehm wie mir.
    
    „Das kann doch nicht dein Ernst sein.“ war das erste, das mir einfiel.
    
    „Peter, denk doch mal drüber nach, es ist unsere einzige Chance. Dieter ist ein lieber Mann, das einzige Thema, was er nicht an dir mag, ist dein Problem mit der Masturbation. Mit diesem kleinen Plastikteil bekommen wir Ruhe in unsere Familie.“
    
    „Und wann darf ich wieder da raus?“
    
    „Das besprechen wir mit Dieter, wenn er wiederkommt.“
    
    „Mama, muss das wirklich sein? Ich meine, ist ja alles schön und gut, ...
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