1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Wie fange ich am besten an? Vielleicht mit mir, ich bin Peter, 18 Jahre alt, mache gerade mein Abitur und wohne noch mit meiner Mutter zusammen. Sie wurde von meinem leiblichen Vater kurz nach meiner Geburt verlassen und hatte seitdem immer mal wieder verschiedene Beziehungen mit Männern. Wir verstehen uns prima, sie lässt mir meinen Freiraum und Privatsphäre. Wenn ich mir zum Beispiel unter der Dusche einen runterhole, lässt sie mich in Ruhe und beseitigt danach auch wortlos eventuelle Spuren. Auch meine benutzten Taschentücher hat sie immer aus meinem Zimmer geräumt.
    
    Vor einem halben Jahr hat sie mir einen neuen Mann vorgestellt, der nach nicht mal drei Monaten bei uns eingezogen ist. Seitdem ist alles anders bei uns. Meine Mutter war wie verwandelt, er war offensichtlich sehr wohlhabend, anders ist das neue Auto meiner Mutter nicht zu erklären. Er war bei uns eingezogen, da er sich in Trennung von seiner Frau befand und sie das gemeinsame Haus weiter bewohnen wollte. Ich hatte ihn vor seinem Einzug erst drei oder viermal gesehen und bisher kaum Worte mit ihm gewechselt. Mir gefiel seine Art nicht, er war so vulgär und aufdringlich. Er schien mich auch nicht zu mögen und brachte schon am ersten Abend meinen Auszug ins Gespräch, worauf aber weder meine Mutter noch ich groß eingingen.
    
    Am zweiten Tag nach seinem Einzug, ein Samstag, platzte er während meiner Dusche ins Bad. Ich war gerade schön am Wichsen und er zog einfach den Duschvorhang auf und blaffte mich an, ...
    ... ich wäre ein Wichser, der sich auf seine Mutter einen runterholen würde und seine Wichse in der ganzen Dusche verteilen würde. Dann rief er meine Mutter zu uns und wiederholte seine Vorwürfe. Er redete sich sichtlich in Rage und fing an, mir zu drohen, er würde mich rausschmeissen. Meine Mutter stand still neben ihm und traute sich nicht Widerworte zu geben. Mir ging es ähnlich, ich hatte gegen ihn keine Chance, er war gut einen Kopf größer als ich und von massiver Statur. Ich stand nackt vor den beiden, hatte meinen erschlaffenden Schwanz noch in der Hand und wußte nicht, was ich tun sollte.
    
    Irgendwann hatte er wohl genug und ging schimpfend aus dem Bad und bedeutete mir, dass er mich nie mehr beim Wichsen sehen wollte. Meine Mutter drehte sich beim Herausgehen kurz zu mir um und zuckte mit dem Schultern. „Blöder Penner“ dachte ich mir und duschte fertig, meine Erregung war weg, keine Chance mehr auf Befriedigung. Fertig geduscht und frisch gemacht, kam ich mit einem Handtuch aus dem Bad und wollte mich in meinem Zimmer umziehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei. Die Tür war nur angelehnt und die Geräusche eindeutig. Ich konnte nicht anders, seine Tirade von eben war vergessen, ich bin eben auch nur ein Mann, und lugte durch den Spalt ins Schlafzimmer. Meine Mutter kniete auf dem Bett auf allen vieren und ihr neuer Freund fickte sie von hinten kräftig durch. Sie hatte den Kopf in die Matratze versenkt um ihr Stöhnen zu dämpfen, was ihr aber ...
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