1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... raus!“
    
    Was sollte ich darauf noch sagen? Meine Mutter blickte zu Boden, von ihr konnte ich keine Hilfe erwarten, allerdings glaubte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht, dass er diese Drohung wirklich wahr machen wollte. Ich nickte, stand auf, hob das Handtuch auf und verzog mich schnell in mein Zimmer. Beim weggehen hörte ich noch wie er zu meiner Mutter sagte, dass sie sich für die nächste Runde bereit machen sollte. Da mein Zimmer direkt neben dem Schlafzimmer meiner Mutter lag, konnte ich ihrer „nächsten Runde“ gut zu hören. Ich hatte solche Geräusche noch nie aus diesem Zimmer gehört, offensichtlich waren die Wände dünner als gedacht. Keine fünf Minuten nach meinem Versprechen hatte ich meinen Schwanz schon wieder in der Hand. Solange diese eindeutigen Geräusche und das rhythmische Geklatsche andauerten konnte ich unbesorgt wichsen. Durch die ganze Situation und dem Wissen, wie es aussieht was die beiden da drüben treiben, merkte ich recht schnell meinen Orgasmus aufsteigen. Er kam wesentlich schneller als sonst und ich hatte keine Chance mehr ein Taschentuch oder ähnliches zu greifen, also spitzte ich mir in alles in die Hand. Als ich fertig war, wurde mir bewußt, dass ich das Sperma schnell verschwinden lassen mußte, nur wohin? Taschentücher hatte ich keine und das Handtuch oder alte Kleidung war auch keine Option. Die Geräusche aus dem Nebenzimmer hatten aufgehört und jetzt war höchste Zeit. Die einzige Option war so ekelhaft wie naheliegend. Ich führte die Hand an ...
    ... meinen Mund und leckte das Sperma schnell auf. Es war nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte, nur die Konsistenz war gewöhnungsbedürftig. Ich konnte gerade noch schlucken, als Dieter auch schon nackt in der Tür stand und mich musterte. Ohne ein Wort zu sagen drehte er sich weg und war so schnell verschwunden wie er gekommen war. Das war knapp und sollte mir nicht noch einmal passieren.
    
    In den darauffolgenden Wochen spielte sich unser Zusammenleben mehr schlecht als recht ein. Dieter fickte meine Mutter mindestens jeden Morgen und Abend, ich war immer der direkte Zuhörer. Er versuchte mich die ganze Zeit zu provozieren, um mich endlich beim Wichsen zu erwischen. Ich hielt mich mehr oder weniger an mein Versprechen und hatte mich seitdem immer mehr daran gewöhnt meine Wichse zu schlucken um keine verräterischen Spuren irgendwo zu hinterlassen.
    
    Eines Abends war es trotzdem so weit. Die beiden waren in ihr Schlafzimmer gegangen und miteinander zugange als ich beschloß zu duschen. Seit dem Vorfall unter der Dusche hatte ich mir dort keinen mehr runtergeholt und dachte, das wäre der richtige Zeitpunkt, das zu ändern. Als ich gerade voll dabei und kurz vor dem Finale war, ging die Tür auf und Dieter stürmte auf die Dusche zu, zog den Vorhang zur Seite und herrschte mich an: „Ich hatte dir gesagt, dass ich das nicht will! Verdammte Scheiße, pack deine Sachen und verzieh dich!“ Dann drehte er sich um und zog wutschnaubend von dannen. Kaum war er draussen, kam meine Mutter mit ...
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