1. Hoteldate


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... leise schnarchend vor.
    
    Nächster Morgen. Ich öffnete meine Augen. Sonja war schon wach und blinzelte mich an. "War schön heute nacht;" stellte sie lächelnd fest. Dies konnte ich nur bestätigen, fragte aber trotzdem: "Warst Du absichtlich so laut?"
    
    Sie verzog ein wenig ihr Gesicht. "Hat man das gemerkt?" fragte sie unschuldig. Als ich bejahte, meinte sie: "Hannes sollte mitbekommen, wie gut es mir geht. Ich weiss, Du willst mich zurück. Und ich will ja auch. Und es würde mich sehr freuen, wenn Hannes in Dir nicht denjenigen sieht, der mir nicht guttut."
    
    Sonja legte sich der Länge nach auf mich. Wir begannen erst zaghaft, dann immer heftiger zu knutschen und zu küssen. Es blieb nicht aus, dass ER sich streckte und mit ein klein wenig Hilfe den Weg in Sonjas Paradies fand. Obwohl der Morgen eher dazu prädestiniert ist, schnellen und heftigen Sex zu praktizieren, wurde es eine schöne Schmusenummer. Vollendet mit ansteckenden Muskelkontraktionen der Lady und einer kraftvoll eingespritzten Ladung meines Spermas in ihren Unterleib.
    
    Sonja wurde ernst: "Ich will es gerne noch einmal mit Dir versuchen. Unter zwei Bedingungen: Du bemühst Dich mit Melina gut ...
    ... auszukommen. Ich weiß, das wird nicht einfach!"
    
    "Und die zweite Bedingung?"
    
    "Die zweite Bedingung," Sonja zögerte ein wenig, "Ich möchte meinen éJob‘ als Hure noch ein wenig weitermachen."
    
    Ich schluckte.
    
    Flapsig fügte Sonja hinzu: "Konkurrenz belebt das Geschäft!" Sie meinte es ernst mit dem éNebenerwerb‘. "Ich werde es nicht übertreiben, aber wieder wochenlang zuhause auf Dich warten könnte erneut zu Frust führen. Und da wäre dann ab und zu was Hartes zwischen den Beinen nicht verkehrt..."
    
    Melina und ich verstanden uns gleich sehr gut. Ein paar Wochen später hatten wir ein Haus gefunden. Mit Einliegerwohnung. Hannes hatte meiner Frau geholfen und wir wollten uns jetzt revangieren.
    
    Ich arrangierte mich mit ihrem éNebenjob‘ insoweit, dass sie mir auf jeden Fall erzählen musste, wann sie ein Date hat und wie lange. Und nur wenn sie Lust dazu hatte, erzählte sie mehr...was dann immer zu einer heftigen Nummer ausartete.
    
    Gestern abend, ich durfte die Lingerie aussuchen, verabschiedete sie sich mit einem langen Kuss. "Kann spät werden, Erik will erst Essen gehen...!" Ich würde warten. Mit sich aufbauender Lust und hartem Prügel...
    
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