Hoteldate
Datum: 19.09.2017,
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1 auf 1,
... den, für ihre damaligen Verhältnisse unmöglich hochackigen Sandaletten war sie sogar eine Winzigkeit größer als ich. Ich legte beide Hände an ihre Hüften. "Du fühlst Dich gut an...!" "Psssss", Unsere Lippen näherten sich. Es folgte ein Kuss, wie er intensiver nicht hätte sein können.
Sonja legte sich rückwärts auf das Bett und hielt mir ihr Schuhwerk entgegen. Es war alles so vertraut. Ich streichelte ihren Fuß, nachdem ich die Sandalette abgenommen hatte. Dann beim Riemchenöffnen ihrer zweiten Sandale bemerkte ich das Fehlen eines Slips, Strings, Hipsters o. ä.
"Du Luder..." meinte ich lustvoll und nahm sofort mit ihrem Oberschenkel Tuchfühlung auf.
Unser zweiter Kuss schmeckte mindestens genauso gut wie der Erste. Dazu aber durften meine Finger in die Nässe ihrer Spalte eintauchen...
"Komm endlich! Machs mir!" Sonja wollte kein weiteres Vorspiel. Kondom - kein Kondom? Ich wollte nichts falschmachen. Wollte keine Mißstimmung heraufbeschwören und streifte in Windeseile Eines meiner Bereitgelegten über meinen Großen. Das erste Eintauchen nach Jahren in die Frau, die ich in unserer Anfangszeit täglich nicht nur einmal vernascht hatte. Ein Wahnsinnsgefühl!
Unser Liebesspiel war heftig! Ich wollte meine Ex-Frau unbedingt nackt! Und nach und nach schafften wir auch, sie zu entkleiden. Immer wieder wälzten wir uns. Mal war ich oben, mal sie. War Sonja oben, war es das heisseste, ihre Brüste baumeln zu sehen. "Die sind so schön!" lobte und begeisterte ich mich ...
... mehrmals! Wie konnte ich das nur vergessen...?
Es kam wie es kommen musste. Irgendwie bekamen wir es hin, beinahe gleichzeitig zu kommen. Mit Überdruck spritzte ich in den Gummi. Und Sonja wälzte sich voller Lust hin und her. Wow! Diese Frau wollte ich wiederhaben!
Aus den vereinbarten zwei Stunden waren mittlerweile knapp drei geworden, als sie sich aus meiner Umarmung befreite. "ich muss jetzt gehen." Es tat ihr sichtbar leid.
Ihren Hipster brachte sie aus dem Badezimmer mit. "Du hast doch nicht tatsächlich angenommen, ich wäre ohne unterwegs?" lächelte sie.
Natürlich wollte ich wissen, was so alles mit ihr möglich ist und fragte geradeheraus: "Kann man Dich auch für eine ganze Nacht buchen?"
"Natürlich, von acht bis acht für 600 Euro."
"Ich würde Dich gerne wiedersehen," fing ich zaghaft an. "Vielleicht kannst Du morgen abend? Für die ganze Nacht? Vielleicht auch ohne Kondom? 800,-" Ich setzte alles auf eine Karte.
"Das wird ihm zwar nicht gefallen;" murmelte Sonja, meinte dann aber verständlich: "Ja, das lässt sich einrichten." Und nach einem kurzen Moment Schweigen fügte sie hinzu: "Ich komme sehr gerne!"
Unsere Verabschiedung war herzlich. Morgen wollten wir zuerst Essen gehen...
Was sie wohl damit gemeint hat: éDas wird ihm zwar nicht gefallen‘? Doch ein Freund? Darüber hatte Sonja kein Wort verloren. Nur über ihren kleinen Sonnenschein, ihre Tochter. Von ihr hatte sie viel und viel Schönes erzählt.
Der Tag zog sich. So gegen vierzehn Uhr habe ...