Hoteldate
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
... ihrer neunundsechzig Jahre. Und sie liebt es, wenn Melina zu Besuch kommt. Es macht ihr Freude, wenn ihr Enkelkind über Nacht bei ihr bleibt und sie sie morgens zum Kindergarten bringen darf. Dass ich mich in der Zeit mit fremden Männern treffe gefällt ihr allerdings ganz und gar nicht!" Sonja machte eine Pause, fuhr dann aber fort: "Das heute mit Dir ist dabei eine Ausnahme."
"Sie weiss es?" fragte ich neugierig.
"Das Du mein Übernachtungsdate heute bist? Ja! Und dass ich mich mit Männern zum Sex treffe auch."
Wir hatten einen Platz im Biergarten der Gaststätte bekommen. So konnte ich ihr doch ein kleines Weilchen nachsehen, als sie den Weg zur Toilette einschlug. Sonja war nicht superschlank. Nein, das machte gar nichts. Ein klein wenig fülliger als vor zehn Jahren, aber es passte gut zu ihr. Ich hatte für gestern gezielt nach einer Frau Ausschau gehalten, nicht nach einem Püppchen. Ich freute mich schon darauf, ihren schönen Po nachher in Natura bewundern zu dürfen...
"Halb elf," stellte Sonja mit Blick auf ihre Armbanduhr besorgt fest. "Sollten wir nicht langsam gehen?" Verträumt hatte ich ihr zugesehen, wie sie genüßlich ihren Eisbecher mit Früchten verdrückte. "Gefalle ich Dir?" wollte sie wissen, nachdem sie mein Beobachten mehrfach mit Gesten quittiert hatte. Ich sah ihr tief in die Augen und antwortete: "Ja, sehr!"
Arm in Arm gingen wir Richtung parkendes Auto. Wie Teenager knutschten wir, nein, es waren doch eher begehrliche Küsse, bevor ich ihr die ...
... Wagentüre aufhielt.
"Fahren wir zu mir?" Sonja brachte diesen Vorschlag so rüber, als würde sie mich zu etwas Verbotenem verleiten wollen.
"Okay, wenn Du willst!" Mir war es egal wo, entscheidend war nur, dass ich mit Ihr poppen konnte.
Wir schlichen in Hannes Wohnung. In der Küche drückte sie mir zwei Sektgläser in die Hand. Sie selbst trug eine Flasche Wasser und einen Prosecco.
"Psssst" meinte sie und schlich mit mir über den Flur. Sie drehte den Schlüssel, nachdem sie möglichst leise die Türe zu ihrem Zimmer geschlossen hatte.
Dann ging es aber ab. Wir rissen uns förmlich die Kleider vom Körper und fielen übereinander her. Dabei war Sonja keineswegs leise. Heftig kämpften unsere Körper miteinander, aber auch lustvoll und extatisch! Ich schwöre, ich habe noch nie eine so nasse Frau in meinem Arm gehabt. Das war jetzt brav umschrieben. Noch nie war ich vom Gesicht über meine Hände, den Bauch, meinem Penis und den Beinen so von weiblichem Lustsaft eingenässt wie in dieser Nacht.
"Pofick gefällig?" Ihre kurze Frage war der Auftakt zu Runde zwei. Sie genoss es lautstark, dass ich ihren Anus mit Fingern und Zunge ausgiebig verwöhnte und vor meinem Eindringen zur Vorsicht mit Gel benetzte. Ihr: "Ja, fick meinen Arsch!" war sicherlich auch noch im Nachbarhaus zu hören. Laut war Sonja schon immer...
Ein wenig Schlaf fanden wir dann doch. Ich war auf Toilette und hatte mich im Bad noch kurz abgewaschen. Bei meiner Rückkehr fand ich meine Exfrau eingerollt und ...