1. Ein heißer Juni 09 - In München


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... denn dafür, wenn meine blöde Schwester den blöden Zettel verschlampt?"
    
    Über den Dächern von München
    
    Die 'blöde Schwester' Sabine genießt inzwischen den herrlichen Blick von der Dachterrasse über das Münchner Lichtermeer. Diese Dachterrasse ist sehr großzügig angelegt. In mehreren riesigen Blumentrögen wuchern Bäume, Sträucher und sogar Kakteen. Dazwischen ein Goldfischteich, rundherum Sonnenliegen und kleine Tischchen. Sabine sieht vor ihrem geistigen Auge Bikini-Girls, knackige junge Männer in knappen Shorts, eiskalte Drinks und emsige Dienstboten. Wie in einem Film. In Wirklichkeit ist alles finster, die Türen sind versperrt und kein Mensch weit und breit. Auf einem durch dichtes Buschwerk abgetrennten Bereich der Terrasse findet Sabine eine Hängematte, die in einem Stahlrohrgerüst aufgehängt ist, legt sich hinein, wickelt sich in ihr großes Badetuch und beobachtet die Sterne. Sie findet mühelos den Polarstern, identifiziert den Großen Wagen und … schläft ein.
    
    Eine Dusche wäre jetzt ganz recht
    
    Susi ist es inzwischen durch ihre Erzählungen gelungen, Marika so heiß zu machen, dass diese völlig ungeniert masturbiert. Ihre Drohung, Susi auf der Stelle zu vernaschen, hat sie nicht wahr gemacht, dafür aber ihren Slip über die Lehne geworfen und aus der Schublade einen kleinen goldfarbenen Dildo geholt. Susi hat dankend einen anderen abgelehnt.
    
    Marika musste sich ein zusammengelegtes Handtuch unter den Po schieben, sonst hätte sie die Ledercouch versaut, so ...
    ... reichlich fließen ihre Säfte. Genau das aber stachelt Susi an und mittlerweile schmückt sie die Geschichte auch noch schamlos aus. In ihrer Sc***derung ist der Sexvortrag zu einer wüsten Orgie zwischen sämtlichen Beteiligten eskaliert und sie freut sich diebisch, wenn Marika wieder einmal die Augen verdreht und stöhnt und hechelt und spitze Schreie – "a-a-a-a-a-a-aaah!" ausstößt.
    
    Im Laufe des Erzählens wird aber auch Susi einerseits durch die Erinnerung, andererseits durch die 'Show', die Marika abzieht, ziemlich spitz. Bald wird sie auch ein Handtuch brauchen, ihr Höschen hat sie ja schon auf der Autobahn verloren. Ihre Schuhe hat sie langst ausgezogen und nun tastet sich ihr Fuß vorsichtig vor, sie berührt Marika mit der Großen Zehe an ihrer empfindsamsten Stelle, versenkt anschließend diese dicke Zehe in Marikas feuchter Tiefe. Marika stöhnt wild und windet sich, Susi aber stellt fest, dass da noch mehr Platz ist, nicht nur für die Große Zehe und so schiebt sie etwas nach. Schon sind weitere Zehen und der halbe Zehenballen in Marika verschwunden. Glücklicherweise hat Susi einen schlanken Fuß, mit dem sie nun Marika gewandt fickt, obwohl sie das auch zum ersten Mal macht. Marika stöhnt und keucht und wimmert und windet sich ekstatisch.
    
    Max' Tür fliegt wieder auf. "Was, zur Hölle, ist denn mit euch los?", fragt Max teils verärgert, teils gierig, denn er hat sehr wohl erraten, was da abläuft. Aber bei sogenannten Frauengesprächen sind Männer unerwünscht, das weiß er, und da ...
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